Berlin - Auf der Suche nach einem Wort für 2023 drängt sich «Extremwetter» geradezu auf. Am Jahresende scheinen die zurückliegenden Monate zu einer unheilvollen Mischung aus Überflutungen, Waldbränden und Stürmen zu verschwimmen - ein Extrem reihte sich an das nächste.
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Berlin - Verheerende Waldbrände, überraschend warme Weltmeere und ein Juli, der global mit Abstand der heißeste bisher gemessene Monat war: Klimaforscher haben viele der aktuell zu beobachtenden Entwicklungen prognostiziert, sind aber dennoch von einzelnen Ereignissen überrascht.
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Reading - In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor.
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Leeds - Die Erde hat wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge in den vergangenen Jahren Billionen Tonnen an Eis verloren. Vom Jahr 1994 bis 2017 sind demnach 28 Billionen Tonnen Eis geschmolzen.
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New York - Rund 600 Milliarden Tonnen Eis hat der Eisschild auf Grönland im Jahr 2019 verloren. Das entspricht einem weltweiten Anstieg des Meeresspiegels um knapp zwei Millimeter.
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Monaco - Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher und anderer Eismassen mahnen Experten zum raschen Handeln, um schwerwiegende Konsequenzen für Millionen von Menschen zu verhindern.
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Washington - Die US-amerikanische Ozean- und Klimabehörde NOAA schlägt angesichts der Erwärmung der Arktis Alarm: Die Lufttemperatur am Boden steigt dort weiter etwa doppelt so schnell wie im Rest der Welt, wie die Behörde in ihrem jüngsten Arktis-Bericht mitteilt.
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Peking - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor den Folgen des raschen Abschmelzens chinesischer Gletscher gewarnt, die Milliarden Menschen in Asien mit Wasser versorgen.
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