Traunstein - Die in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Oberbayern und Österreich tot aufgefundenen zehn Schafe sind vermutlich alle vom selben Tier gerissen worden.
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Kiel - Nach Rissen hinter wolfssicheren Zäunen im Kreis Pinneberg hält Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) den Abschuss eines Wolfes im Falle eines DNA-Nachweises für wahrscheinlich.
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Augsburg - Fünf tote Kälber sind in den vergangenen Tagen im Landkreis Oberallgäu gefunden worden - das Landesamt für Umwelt (LfU) prüft nun, ob ein Wolf die Tiere getötet hat.
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Kiel - In der ersten Maihälfte waren dem schleswig-holsteinischen Wolfsmanagement aus den Kreisen Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde und Pinneberg eine Reihe von Rissvorfällen gemeldet worden, die nach einer ersten Begutachtung durch die zuständigen Rissgutachter den Verdacht nahelegten, dass die Tiere einem großen Beutegreifer zum Opfer gefallen sein könnten.
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Bad Wildbad - Die mutmaßliche Wolf-Attacke mit mehr als 40 toten Schafen vor einer Woche im Nordschwarzwald könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich ein Wolf dort dauerhaft niedergelassen hat.
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Hannover - In der Region Hannover soll ein Wolf innerhalb weniger Tage mehrere Schafe gerissen und dabei sogar in einen Stall eingedrungen sein.
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Berlin - Zum Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen wollte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) am Mittwoch eigentlich ein neues Konzept vorlegen - als Hilfestellung für Behörden in den Ländern.
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Berlin - „Die rasante Ausbreitung des Wolfes in Deutschland gefährdet die Haltung von Rindern, Pferden, Schafen und Ziegen auf unseren Weiden ganz grundsätzlich. Für unsere Weidetierhalter in Deutschland geht es um die Existenz und die Zukunft ihrer Berufsausübung.“
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Meppen / Surwold - Nach dem Fund von fünf Schafkadavern in einem Naturschutzgebiet zwischen Surwold und Esterwegen ermittelt der Landkreis Emsland.
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