Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
03.03.2010 | 22:01 | Unwetterschäden  

«Xynthia» kostet Frankreich eine Milliarde Euro

Paris - Der verheerende Sturm «Xynthia» mit mindestens 52 Toten hat in Frankreich einen Versicherungsschaden von rund einer Milliarde Euro verursacht.

Welle
(c) proplanta
Diese Schätzungen veröffentlichte die Zeitung «Le Figaro». Die Summe könne noch steigen, berichtete das Blatt am Mittwoch. Die Regierung rief die Versicherer zu größtmöglichem Entgegenkommen auf. Schäden in einer Höhe bis zu 2.000 Euro sollen innerhalb von höchstens drei Monaten geregelt werden. Die Meldefrist wurde von 10 auf 30 Tage verlängert. Die Regierung hatte die betroffenen Zonen offiziell zu Katastrophengebieten erklärt, was die Entschädigungen erleichtert. Nach der jüngsten Bilanz sind in Frankreich 52 Menschen ums Leben gekommen, zwei werden noch vermisst. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Schwere Unwetter in Teilen Deutschlands erwartet

 Unwetter sorgen in Bayern für Schäden - Am Feiertag wird es sonnig

 Zunächst nur wenige Einsätze nach Gewittern am Alpenrand

 Erhebliche Schäden nach Unwettern im Südwesten

 Starkregen verursacht Schäden in Teilen Deutschlands

  Kommentierte Artikel

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel