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Mit Hunderttausenden Flyern sollen etwa Kleingärtner und Gartenbesitzer über Aussehen und Vernichtung der sich rasant ausbreitenden Pflanze informiert werden, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Montag in Dresden sagte.
Zudem sollen die Sachsen animiert werden, über einen Online-Bogen gesichtete Vorkommen zu melden. Ziel sei es, die aus Amerika eingeschleppte Pflanze flächendeckend zu vernichten. Die Beifußambrosie, auch Ambrosia genannt, kann Heuschnupfen und Asthma sowie Augen- und Bindehautentzündungen auslösen. (dpa/sn)