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03.03.2024 | 12:36 | Wetterrückblick Winter 2024 

Österreich: Wetterrückblick Winter 2024 - Einer der zwei wärmsten Winter der Messgeschichte

Wien - Der meteorologische Winter (Dez., Jän., Feb.) verlief größtenteils überdurchschnittlich warm, nur Anfang Dezember und zeitweise im Jänner gab es kalte Wetterphasen. Besonders extrem war der Februar, der mit großem Abstand der wärmster Februar der Messgeschichte ist und dessen Temperaturniveau über weite Strecken sogar einem überdurchschnittlich warmen März entsprach.

Winterwetter in Österreich
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Winter 2023/24 in der vorläufigen Klimabilanz der GeoSphere Austria bei Temperatur nahezu gleichauf mit Rekordwinter 2006/07. (c) proplanta
Winter 2023/24 in der vorläufigen Klimabilanz der GeoSphere Austria bei Temperatur nahezu gleichauf mit Rekordwinter 2006/07.

Der meteorologische Winter (Dez., Jän., Feb.) verlief größtenteils überdurchschnittlich warm, nur Anfang Dezember und zeitweise im Jänner gab es kalte Wetterphasen. Besonders extrem war der Februar, der mit großem Abstand der wärmster Februar der Messgeschichte ist und dessen Temperaturniveau über weite Strecken sogar einem überdurchschnittlich warmen März entsprach.

Platz 1 oder 2

„In der ersten Auswertung der Messdaten liegt der Winter 2023/24 nahezu gleichauf mit dem Winter 2006/07, dem bisher wärmsten der 257-jährigen Messgeschichte“, sagt Klimatologe Alexander Orlik von der GeoSphere Austria, „ob es in der finalen Auswertung dann Platz 1 oder 2 wird, ist aber mehr ein statistisches Detail und ändert nichts an der Tatsache, dass wir erneut einen so warmen Winter erlebt haben, wie er vor einigen Jahrzehnten noch völlig undenkbar war. Die fünf wärmsten Winter der 257-jährigen Messgeschichte waren in der unmittelbaren Vergangenheit: 2006/07, 2023/24, 2019/20, 2013/14, 2015/16.“

Der Winter 2023/24 liegt in der vorläufigen Auswertung im Tiefland Österreichs um 2,8 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 2,8 Grad. Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990, die von der Klimaerwärmung noch nicht so stark betroffen war, liegt der Winter 2023/24 im Tiefland um 4,0 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 3,9 Grad.

Einige Stationsrekorde

Einige Wetterstationen liegen in der vorläufigen Auswertung über dem Wert ihres bisherigen Rekordwinters, zum Beispiel Bregenz mit einem Monatsmittel von 4,5 Grad (alter Winter-Rekord 4,4), Feldkirch mit 4,1 Grad (alter Rekord 3,9), Innsbruck Universität mit 3,2 Grad (alter Rekord 3,1), Kufstein mit 2,9 Grad (alter Rekord 2,5), Salzburg Flughafen mit 3,7 Grad (alter Rekord 3,5), Bad Ischl mit 2,8 Grad (alter Rekord 2,5), Wien Hohe Warte mit 5,1 Grad (alter Rekord 4,9), Reichenau/Rax mit 4,4 Grad (alter Rekord 3,7), Eisenstadt mit 4,8 Grad (alter Rekord 4,6), Lienz mit 0,5 Grad (alter Rekord -0,1), Millstatt mit 1,5 Grad (alter Rekord 1,2), Schöckl mit 0,4 Grad (alter Rekord 0,3).

Nach Sommer und Herbst 2023 erneut extrem warme Jahreszeit

Beachtlich ist auch, dass es bereits die dritte Jahreszeit in Folge ist, die sich in der über 250-jährigen Temperaturmessreihe ganz vorne einreiht. „Der Sommer 2023 lag im Tiefland auf Platz 7 und auf den Bergen auf Platz 6, der Herbst im Tiefland auf Platz 1 und auf den Bergen auf Platz 3 und der Winter 2023/24 liegt im Bereich der Plätze 1 und 2“, sagt Klimatologe Orlik.

Viel Niederschlag

Der Winter 2023/24 brachte in der österreichweiten Auswertung rund 50 Prozent mehr Niederschlag als im Durchschnitt. „Deutlich mehr Niederschlag gab es zuletzt im Winter 1950/51 mit +87 Prozent“, sagt Klimatologe Alexander Orlik von der GeoSphere Austria. „Ähnlich niederschlagsreich wie im Winter 2023/24 war es zuletzt in den Wintern 2020/21, 1976/77 und 1954/55.“

Wenig Schnee in den Niederungen, auf den Bergen teils überdurchschnittlich

Die Kombination aus viel Niederschlag und hohen Temperaturen brachte über den gesamten Winter gesehen sehr schneearme Niederungen (rund 50 Prozent weniger Tage mit Schneedecke) und eine durchschnittliche bis überdurchschnittliche Schneelage oberhalb von etwa 1.500 Meter Seehöhe. Diese Verteilung entspricht auch den Berechnungen von Klimaszenarien für die nächsten Jahrzehnte, da die Erwärmung in tiefen Lagen öfter Regen als Schnee bringt beziehungsweise gefallener Schnee schneller wieder schmilz und da es in hohen Lagen meist kalt genug für Schneefall bleibt und hier die Schneelage vor allem von den Wetterlagen abhängt.

Unterschiedliche Sonnenscheindauer

Die Sonnenscheindauer lag in der österreichweiten Auswertung im Winter im Bereich des vieljährigen Durchschnitts (-3 Prozent). Die regionale Auswertung zeigt im Bereich der Alpen rund 10 bis 30 Prozent weniger Sonnenschein als im Durchschnitt und außerhalb der alpinen Regionen rund 10 bis 30 Prozent mehr Sonnenstunden als im Durchschnitt.

Der Winter 2023/2024 im Detail

Temperatur

Der Winter 2023/2024 begann im Westen, Norden und Osten des Landes mit relativ niedrigen Temperaturen, im Süden entsprach das Temperaturniveau in etwa dem Klimamittel. Nach den ersten zehn Tagen des meteorologischen Winters war es aber mit der kalten Phase wieder vorbei und es setzte sich milde, atlantisch geprägte Witterung durch. Der Höhepunkt der ersten winterlichen Wärmewelle lag um die Weihnachtfeiertage, die, neben extrem hohen Temperaturen, auch von stürmischem Wetter geprägt waren.

Nach der ersten Woche des neuen Jahres setzten sich vermehrt polare Luftmassen durch und im zweiten Jännerdrittel lag das Temperaturniveau meist unterhalb des Klimamittels. Die zweite extrem warme Phase des Winters begann um den 24. Jänner und hielt ungebrochen bis Ende Februars an. Das Temperaturniveau im Februar entsprach überweite Strecken einem warmen März oder einem leicht unterdurchschnittlichen April und Frosttage blieben in den Niederungen außerhalb der Alpen fast vollständig aus. So lag die Anzahl der Frosttage im Winter 2023/24 unterhalb von 800 Meter Seehöhe in Österreich um 30 % unterhalb des Klimamittel 1991-2020.

Räumlich verteilen sich die winterlichen Temperaturanomalien nicht ganz einheitlich, liegen aber in allen Landesteilen des Bundesgebietes deutlich über dem Klimamittel. In den Tallagen Vorarlbergs, Nordtirols, vom Flachgau bis ins Burgenland sowie in den höheren Lagen Osttirols und Oberkärntens erreichten die Temperaturabweichungen Werte zwischen +2,5 und 3,5 °C. Die größten Anomalien traten im südlichen
Niederösterreich auf, vom Wienerwald bis zum Wechsel. Hier war der Winter gegenüber dem Mittel 1991-2020 um 3,6 bis 4,1 °C zu warm. In den Mittelgebirgslagen von Nordtirol, Salzburg und der Obersteiermark sowie in den tieferen Regionen Kärntens und generell in der West- und Südoststeiermark waren die Temperaturabweichungen mit 1,7 bis 2,5 °C am wenigsten extrem.

Nach einem sehr warmen Dezember (Abw. +1,9 °C, Platz 15) und Jänner (abw. +1,1 °C, Platz 33) war es aber der Februar, der den Winter 2023/2024 eine extrem warme Bilanz aufprägte. Der Februar 2024 war mit einer Abweichung von 5,5 °C mit großem Abstand der wärmste in der Messgeschichte Österreichs. Somit erreichte der gesamte Winter mit einer Anomalie von +2,8 °C knapp hinter dem Winter 2006/2007 (Abw. +2,9 °C) den zweiten Platz in der 257-jährigen Messreihe. Auf den Bergen ist mit einer Abweichung von 2,8 °C der Abstand zum bisher wärmsten Winter 1989/1990 (Abw. +3,0 °C) etwas größer, dennoch war es auch hier außergewöhnlich warm.

Niederschlag

Insgesamt verlief der Winter 2023/2024 sehr niederschlagsreich. Die häufigen Westwetterlagen und die rege Tiefdrucktätigkeit über Mitteleuropa brachten zwar sehr milde, dafür aber auch sehr feuchte Luftmassen nach Österreich. Einzelne intensive Niederschlagsereignisse, die um den Winterbeginn und um Weihnachten auftraten, sorgten ebenso für das beachtliche Niederschlagsplus, wie die häufigen kleineren Regen und Schneefälle, die über den gesamten Winter verteilt niedergingen. Den größten Beitrag zum winterlichen Niederschlagsplus von 56 % trug der Dezember 2023 bei, der mit einer Anomalie von +131 % einer der fünf niederschlagsreichsten Dezember der vergangenen 166 Jahren war.

Jänner und Februar brachten ebenfalls überdurchschnittlich viel Niederschlag, die Abweichungen zum Klimamittel waren mit +7 % bzw. +11 % aber wesentlich geringer. Dennoch war die gesamte aufsummierte Niederschlagsmenge so groß, dass der Winter 2023/2024 in Österreich zu den vier niederschlagsreichsten der vergangenen 74 Jahre gehört.

Räumlich verteilten sich die Anomalien zum Klimamittel nicht einheitlich, dennoch gab es in diesem Winter keine Region in Österreich, die nennenswert unterdurchschnittlich bilanzierte. Lediglich in Teilen der West- und Südoststeiermark lag die Niederschlagsmenge nahe oder leicht unterhalb der Normalwerte. In den meisten Landesteilen lagen die Anomalien zum vieljährigen Mittel oberhalb von 30 %. Um 50 bis 75 % mehr Niederschlag gab es in weiten Teilen Tirols, Kärntens, Ober- und Niederösterreichs sowie im Mittel- und Nordburgenland. Besonders intensiv waren die Niederschlagsverhältnisse in Teilen Unterkärntens und in der Obersteiermark, wo um 75 bis 150 % mehr Niederschlag fiel.

Schnee

Zu Beginn des Winters baute sich in allen Höhenlagen Österreichs, teilweise schon im November, relativ rasch eine beachtliche Schneedecke auf. Unterhalb von 1.500 m Seehöhe erreichte die Schneehöhe Mitte Dezember im Mittel eine Höhe von 20 cm und oberhalb von 1500 m Seehöhe von 120 cm. Durch die hohen Temperaturen ab Mitte Dezember konnte sich in tieferen Lagen, trotz der intensiven Niederschläge, kaum mehr eine zusätzliche Schneedecke aufbauen.

Im hochalpinen Gelände war es aber noch kalt genug und bis Mitte Jänner wuchs die Schneedecke im Mittel oberhalb von 1.500 m noch etwa 140 cm. Die extrem hohen Temperaturen ab Ende Jänner ließen die Schneedecke in den Niederungen und tieferen Tallagen relativ rasch abschmelzen. Außerhalb der Alpen verlief der Winter ab etwa Mitte Jänner dann gänzlich schneefrei.

Unterhalb von 500 m Seehöhe lag mit durchschnittlich 14 Tagen die Anzahl der Schneedeckentage um rund 55 % unterhalb des vieljährigen Wintermittels. Die Anomalie der aufsummierten Neuschneemenge war mit rund -50 % ähnlich groß. Auch zwischen 500 und 1.000 m Seehöhe fiel um rund 50 % weniger Neuschnee und es lag nur halb so lange eine Schneedecke wie in einem durchschnittlichen Winter.

Nur geringe Abweichungen zum Klimamittel traten in den Regionen oberhalb von 1.000 m Seehöhe auf. Zwischen 1.000 m und 1.500 m summierte sich um nur etwa 15 % weniger Neuschnee und auch die Schneebedeckung war mit einem Defizit von 15 % nur geringfügig unterdurchschnittlich. Oberhalb von 1.500 m entsprachen die Schneeparameter weitgehend dem Klimamittel oder lagen teils darüber.

Sonne

Im Flächenmittel über ganz Österreich entsprachen die Sonnenscheinverhältnisse mit einem geringen Defizit von drei Prozent weitgehend dem vieljährigen Durchschnitt. Allerdings gab es deutliche räumliche Unterschiede. Außerhalb der alpinen Regionen schien die Sonne, verglichen mit dem Klimamittel 1991-2020, um 10 bis 20 % länger, in der West- und Südoststeiermark sowie im Südburgenland sogar um 20 bis 30 %.

Relativ sonnenarm verlief der Winter im inneralpinen Raum von Vorarlberg bis Salzburg. Die Sonnenscheindefizite lagen hier meist zwischen 10 und 30 %. In den übrigen Landesteilen entsprachen die Sonnenscheinverhältnisse dem vieljährigen Mittel.

Winter 2023/2024: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung 44 %
Temperaturabweichung +2.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -16 %
Temperaturhöchstwert Feldkirch (438 m) 17.5 °C am 16.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1.442 m) -20.8 °C am 20.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schoppernau (839 m) -15.0 °C am 20.1.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 4.5 °C, Abw. +2.7 °C
höchste Sonnenscheindauer Sulzberg (1.014 m) 254 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung 44 %
Temperaturabweichung +3.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -13 %
Temperaturhöchstwert Lienz (661 m) 19.7 °C am 5.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3.437 m) -25.5 °C am 19.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Ehrwald (982 m) -16.3 °C am 13.1.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 3.2 °C, Abw. +2.7 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3437 m) 367 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung 55 %
Temperaturabweichung +2.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -5 %
Temperaturhöchstwert Salzburg-Flugh. (430 m) 18.1 °C am 16.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3.109 m) -22.8 °C am 20.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Radstadt (835 m) -20.9 °C am 4.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (419 m) 3.8 °C, Abw. +3.2 °C
höchste Sonnenscheindauer Sonnblick (3.109 m) 345 h, Abw. -8 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung 51 %
Temperaturabweichung +3.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -1 %
Temperaturhöchstwert Weyer (426 m) 17.8 °C am 25.12.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Dachstein-Gletscher (2.520 m) -18.8 °C am 20.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Liebenau (845 m) -25.4 °C am 4.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 3.8 °C, Abw. +2.8 °C
höchste Sonnenscheindauer Feuerkogel (1.618 m) 256 h, Abw. -18 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung 52 %
Temperaturabweichung +3.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 11 %
Temperaturhöchstwert Seibersdorf (185 m) 19.1 °C am 10.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Jauerling (955 m) -13.7 °C am 9.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schwarzau/Freiwald (788 m) -24.2 °C am 4.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Gumpoldskirchen (212 m) 4.9 °C, Abw. +3.5 °C
höchste Sonnenscheindauer Mönichkirchen (991 m) 347 h, Abw. +4 %

Wien

Niederschlagsabweichung 52 %
Temperaturabweichung +3.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 21 %
Temperaturhöchstwert Wien-Unterlaa (200 m) 16.6 °C am 10.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumsw. (450 m) -11.8 °C am 9.1.
Temperaturtiefstwert Wien-Mariabrunn (225 m) -13.4 °C am 4.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 6.3 °C, Abw. +3.7 °C
höchste Sonnenscheindauer Wien-Jubiläumsw. (450 m) 290 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung 65 %
Temperaturabweichung +3.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 23 %
Temperaturhöchstwert Lutzmannsburg (201 m) 20.9 °C am 6.2.
Temperaturtiefstwert Kleinzicken (265 m) -11.7 °C am 8.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Eisenstadt (184 m) 4.8 °C, Abw. +3.7 °C
höchste Sonnenscheindauer Wörterberg (404 m) 381 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung 48 %
Temperaturabweichung +2.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 9 %
Temperaturhöchstwert Graz-Flugh. (340 m) 21.3 °C am 5.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Stolzalpe (1.291 m) -13.5 °C am 4.12.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Zeltweg (678 m) -19.9 °C am 4.12.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Laßnitzhöhe (530 m) 3.9 °C, Abw. +3.6 °C
höchste Sonnenscheindauer Schöckl (1.443 m) 397 h, Abw. +11 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung 73 %
Temperaturabweichung +2.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 1 %
Temperaturhöchstwert Millstatt (721 m) 19.8 °C am 5.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2.117 m) -16.2 °C am 20.1.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Weitensfeld (704 m) -16.0 °C am 21.1.
höchstes Wintermittel der Lufttemperatur Döllach (1.071 m) 2.0 °C, Abw. +3.2 °C
höchste Sonnenscheindauer Kanzelhöhe (1.520 m) 440 h, Abw. +10 %

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