Bonn - In Deutschland nimmt der Druck auf den Schlachtschweinepreis zu. Grund ist, dass der Absatz am Fleischmarkt nicht die Erwartungen erfüllt und die Grillsaison wegen des anhaltend kühlen und unbeständigen Wetters nicht in Schwung kommt.
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Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Halle/Saale - Nach den endgültigen Ergebnissen der Schweinebestandserhebung zum Stichtag 3. November 2023 belief sich die Zahl der Schweine in Sachsen-Anhalt auf 971.700 Tiere, wie das Statistische Landesamt mitteilt.
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Kopenhagen - Das neue Jahr hat in Dänemark erneut mit einem kleineren Schweinebestand begonnen, doch hatten die Halter erstmals seit langen wieder etwas mehr Sauen im Stall.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland hat es Anfang Dezember keine wesentliche Veränderung gegeben. Das saisonal überdurchschnittliche Schlachtschweineangebot hat von der Stückzahl her etwas abgenommen und auch die Schlachtgewichte waren leicht rückläufig.
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Peking - In China verharren die Schlachtschweinepreise weiter auf einem niedrigen Niveau. Dies sorgt auf Erzeugerseite, aber auch bei Schlachtunternehmen mit eigenen Tieren für Verluste.
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Bonn - Seit mehreren Wochen tendieren die Schlachtschweinepreise in der Europäischen Union mehrheitlich stabil, insbesondere seitdem auch in Frankreich und Spanien der Preisverfall gestoppt wurde. Zum Monatswechsel hat sich daran wenig geändert.
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Hannover - Ruhe herrscht aktuell auf dem Schweinemarkt. „Einigermaßen gute Ferkel- und Schweinepreise sorgen bei unseren Sauen- und Schweinehaltern für relative Entspannung.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland hat im November zugenommen, und die Schlachtzahlen sind nahe beim Jahreshoch. Trotz der größeren Stückzahlen ist die Vermarktung schlachtreifer Tiere laut Analysten kein Problem, denn die Schlachthofseite fragt diese auch nach.
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Bonn - Der Schlachtschweinemarkt in Deutschland ist zum Monatswechsel als weitgehend „ausgeglichen“ beschrieben worden. Zwar haben Reformationstag und Allerheiligen die Schlachtbänder in den Bundesländern feiertagsbedingt stillstehen lassen, doch ein größerer Druck durch Überhänge ist am Lebendmarkt den Vernehmen nach nicht entstanden.
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