London - Der Internationale Getreiderat (IGC) geht im Rahmen seiner ersten Ernteprojektion für 2019/20 davon aus, dass die Landwirte global insgesamt mehr Getreide von den Feldern holen werden als in der noch laufenden Vermarktungssaison.
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Brüssel - Trotz der schlechten Aussaat- und Keimungsbedingungen vor allem in Deutschland und Frankreich sind die Experten des Monitoring Agricultural ResourceS (MARS) der Brüsseler Kommission zuversichtlich, dass die Rapserträge einschließlich Rübsen in der Europäischen Union in diesem Jahr im Mittel größer ausfallen werden als 2018.
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Brüssel - Die Experten des Monitoring Agricultural ResourceS (MARS) der Brüsseler Kommission sind trotz des Wassermangels in großen Teilen Südeuropas zuversichtlich, dass die Wintergetreideerträge mit Ausnahme von Hartweizen in der Europäischen Union in diesem Jahr im Mittel größer ausfallen werden als 2017.
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Brüssel - Während die diesjährige Ölsaatenernte in der Europäischen Union kleiner als 2018 ausfallen dürfte, zeichnet sich für die Getreideproduktion nach dem trockenheitsbedingt mäßigen Vorjahresergebnis ein deutlicher Zuwachs ab.
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Berlin - In der ersten DRV-Ernteschätzung 2019 für dieses Jahr geht der Verband von einer Getreideernte in Höhe von 47,1 Millionen Tonnen aus. Das Ergebnis liegt erheblich über dem enttäuschenden Wert des Vorjahres (+ 24,1 %) und erreicht den Fünf-Jahres-Durchschnitt.
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Berlin - Die Körnermaisernte in Deutschland ist bis auf Restflächen beendet, im Mittel vier Wochen früher als in den vergangenen Jahren. Und die Erntemenge ist ernüchternd.
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Brüssel - Die Agrarmeteorologen der Europäischen Union haben die Erwartungen für die Flächenerträge bei der diesjährigen Getreideernte in der Gemeinschaft erneut nach unten korrigiert.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für das globale Weizenaufkommen in der laufenden Saison nach unten korrigiert.
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Bern - Die Weizen, Gersten- und Rapsernte ist nahezu abgeschlossen. Die provisorischen Erntemengen 2018 für Weizen und Gerste liegen deutlich unter den Vorjahresmengen.
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London - Die globale Versorgungslage bei Weizen dürfte 2018/19 überdurchschnittlich ausfallen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) in seinem aktuellen Bericht vom vorvergangenen Donnerstag (26.7.) aus.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) korrigiert seine Ernteprognose noch einmal deutlich nach unten. Statt der zuletzt geschätzten 41 Millionen Tonnen Getreide rechnet der DBV nur noch mit einer Erntemenge von rund 36 Millionen Tonnen.
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Brüssel - Die Agrarmeteorologen der Europäischen Kommission erwarten für die EU-28 weiterhin einen insgesamt nur leicht unterdurchschnittlichen Getreideertrag, der aber das Niveau von 2017 verfehlen dürfte.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach ersten Schätzungen der Thüringer Landwirte von Ende Juni 2018 mitteilt, wird eine Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix sowie ohne anderes Getreide zur Körnergewinnung) von knapp 2,1 Millionen Tonnen erwartet.
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München - Die Anbaufläche für Sommergerste ist in Deutschland auf ca. 410.000 ha gestiegen (Vorjahr 340.000 ha). Die ca. zwanzigprozentige Steigerung der Anbaufläche hat mehrere Ursachen:
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Kiel - Nach einer ersten Schätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Getreideernte von 1,9 Mio. Tonnen (t) erwartet, damit läge die Erntemenge um knapp ein Viertel unter der des Vorjahres.
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Berlin - Die diesjährige Getreideernte wird vom Deutschen Raiffeisenverband e.V. (DRV) mit 41,4 Millionen Tonnen auf den niedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre prognostiziert.
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Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union werden in diesem Jahr voraussichtlich deutlich weniger Getreide und Ölsaaten von den Feldern holen als 2017.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) erwartet wegen der in weiten Teilen Deutschlands vorherrschenden Trockenheit eine Getreideernte von nur 41 Millionen Tonnen.
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München/Freiberg am Neckar - Die Landwirte in Württemberg gehen von einer durchschnittlichen Ernte 2018 mit deutlichen regionalen Unterschieden aus.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die russischen Weizenexporte 2018/19 wegen pessimistischerer Ernteaussichten am Dienstag (12.6.) deutlich nach unten korrigiert.
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