Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
04.06.2017 | 14:52 | Natriumgehalt 

Maggi-Würze und Suppen sollen salzärmer werden

Vevey - Maggi ändert sein Rezeptur: Der Salzgehalt in Würze, Brühwürfeln, Suppen und anderen Produkten soll weiter reduziert werden.

Salzgehalt in Maggi-Produkten
Maggi will Würze und Suppen salzärmer machen. (c) proplanta
Bis 2020 sollen die Maggi-Produkte im Durchschnitt zehn Prozent weniger Salz enthalten, berichtete der Nahrungsmittelkonzern Nestlé in Vevey am Genfer See. Maggi gehört seit 60 Jahren zu dem Unternehmen. Zu viel Salz kann zu Bluthochdruck führen.

Maggi will stattdessen mehr aus der Küche bekannte Gewürze, Kräuter «und andere nährstoffreiche Inhaltsstoffe» verwenden, so das Unternehmen. Maggi verkauft Würzmittel, Suppen, Saucen, Bouillons und Fertiggerichte in mehr als 100 Ländern.

Die Maggi GmbH in Deutschland reduziert das Salz schon seit Jahren, wie das Unternehmen mitteilt. Der Natriumgehalt sei von 2013 bis Ende 2016 schon um durchschnittlich 12,7 Prozent gesenkt worden. Es soll bis 2020 eine weitere Reduzierung um 10 Prozent geben.
dpa
Kommentieren Kommentare lesen ( 1 )
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


Kommentare 
cource schrieb am 05.06.2017 13:15 Uhrzustimmen(15) widersprechen(10)
das reicht nicht, denn es ist das jod im salz was den schinder antreibt mehr zu geben als sein körper in der lage ist, die permanente überforderung der schilddrüse mit dem jodierten salz ist auch für die schlaflosen nächte der schinder verantwortlich, die eigentliche droge in den maggiprodukten ist ja wohl eher die tomate die wie ein opiat wirkt und natürlich die geschmacksverstärker usw. da kann der konzern ganz gelassen auf ein bisschen salz verzichten, die süchtigen schinder bleiben ihm für immer treu
  Weitere Artikel zum Thema

 Nutri-Score: Anwender werden stärker integriert

 Nestlé wegen Zucker in Baby-Nahrung in der Kritik

 Nutri-Score beeinflusst Kaufverhalten

 Keine Werbeeinbußen durch Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz zu erwarten

 Brasilien: BRF meldet leichten Umsatzrückgang

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger