Hamburg/Kiel - Im Jahr 2009 sind in Schleswig-Holstein rund 22,8 Mio. Megawattstunden (MWh) Strom erzeugt worden. Das sind zwar 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Brüssel - Forschungsminister der EU-Mitgliedstaaten und assoziierter Länder kündigen heute zusammen mit der Europäischen Kommission drei neue europaweite Energieforschungsinfrastrukturen an.
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Bad Hersfeld/Berlin - Bei seiner Jahresversammlung im hessischen Bad Hersfeld hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bundespräsident Christian Wulff aufgefordert, die verfassungswidrige Atomgesetznovelle nicht zu unterzeichnen.
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Hamm - Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) hat sich bei allen Atomkraft-GegnerInnen für ihren eindrucks- und wirkungsvollen Einsatz gegen den jüngsten Atommüll-Transport bedankt.
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Brüssel - Die Kommission hat heute die Einführung von Sicherheitsstandards für die Endlagerung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle aus Kernkraftwerken sowie aus Medizin und Forschung vorgeschlagen.
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Hamburg - Bei beiden Vorbohrungen zu den heutigen Schächten des geplanten Atommüllendlagers Gorleben stießen die Bohrmannschaften 1982 auf brennbare Kohlenwasserstoffgase.
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Berlin - In einer turbulenten Sitzung des Umweltausschusses haben die Abgeordneten am Dienstag Abend die von der Bundesregierung eingebrachten Entwürfe eines Elften und eines Zwölften Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes (17/3051 und 17/3052) mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und FDP gebilligt.
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Berlin - Die Spitzenvertreter von Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherverbänden haben zu einer gemeinsamen Pressekonferenz zusammengefunden, um die gesellschaftspolitische Brisanz der Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken zu verdeutlichen.
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Hamburg - Deutscher Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield (Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen.
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Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Abgeordneten von CDU/CSU und FDP aufgerufen, bei der am Donnerstag im Bundestag anstehenden Abstimmung über die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken allein ihrer persönlichen Überzeugung zu folgen.
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Berlin - Bei der öffentlichen Anhörung des Wirtschaftsausschusses vergangenen Donnerstag haben mehrere Experten die ”Wettbewerbsverzerrungen“ kritisiert, die durch die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken entstünden.
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Hamburg - Die Nutzung der Atomenergie in Deutschland kostete die Bundesbürger von 1950 bis 2010 mindestens 204 Milliarden Euro an staatlichen Fördermitteln.
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Berlin - “Wir raten der Bundesregierung dringend davon ab, die Laufzeiten für Kernkraftwerke zu verlängern”, so Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU).
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Mainz - Am Vortag der Demonstrationen gegen die Nutzung von Atomkraft unter anderem in Berlin und in Perl an der Mosel am Samstag, 18. September, fordert die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad (SPD):
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Berlin - Am gestrigen Abend hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden, die für den morgigen Samstag geplante Großdemonstration gegen die Atompolitik der Bundesregierung nicht auf die Wiese vor dem Reichstag in Berlin ziehen zu lassen.
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Hamburg - Atomkraftwerke sind stärker durch terroristische Angriffe bedroht als bisher angenommen. Das beweist ein neues Gutachten der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace.
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Hamburg - Greenpeace hat heute beim zuständigen Oberverwaltungsgericht in Schleswig Untätigkeitsklage gegen die Atomaufsicht Schleswig-Holstein eingereicht.
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Berlin - Das Rätselraten über den Atomvertrag soll bald zu Ende sein: Die Regierung will die Vereinbarung über die Zahlungen der Stromkonzerne für längere Laufzeiten veröffentlichen.
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Stuttgart - Im 1. Halbjahr 2010 wurden in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Baden-Württembergs 28,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt.
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Berlin - «Der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie wird innerhalb dieser Legislaturperiode umfassend und unumkehrbar geregelt» - so stand es in der Koalitionsvereinbarung von SPD und Grünen 1998.
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Berlin - Die Regierungsfraktionen pochen auf Mitsprache vor einer Entscheidung der Bundesregierung zur Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke.
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