München - Die finanziellen Folgen des ersten großen Herbststurms über Nordeuropa in diesem Jahr lassen sich noch nicht beziffern. Für eine Schätzung der Schäden sei es noch zu früh, sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers Munich Re am Dienstag in München.
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Berlin - Orkantief «Christian» hat selbst dicke Bäume umgefegt. Wichtige Bahnstrecken im Norden bleiben unbefahrbar. Noch ist das Ausmaß der Schäden nicht abzusehen.
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Berlin - Mindestens 14 Tote, hohe Schäden und vielerorts Verkehrschaos sind die vorläufige Bilanz der ersten Herbststürme des Jahres in Europa.
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Schwerin - Am 26. November 1992 fegt das Tief «Ismene» mit mehr als 140 Stundenkilometern über Norddeutschland hinweg. Es hinterlässt eine Spur der Verwüstung, sechs Menschen sterben. Seither investierte Mecklenburg-Vorpommern Millionen in den Katastrophenschutz.
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Port-au-Prince/Mexiko-Stadt - Zwei Wochen nach dem Durchzug des Hurrikans «Sandy» hat ein neues Unwetter den Karibikstaat Haiti heimgesucht. Mindestens 16 Menschen starben.
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New York - Nur rund eine Woche nach dem verheerenden Wirbelsturm «Sandy» bereiten sich die betroffenen Gebiete an der US-Ostküste auf das nächste Unwetter vor.
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New York - Eine Woche nach Monstersturm «Sandy» bedroht ein neues Unwetter die US-Ostküste. Über dem Atlantik braut sich Meteorologen zufolge ein neuer Sturm zusammen, der ab Mittwoch Regen, starke Windböen und eisige Kälte in die Katastrophengebiete bringen könnte.
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München - Weltweit wachsen die Metropolen in Küstennähe - aber mit dem Klimawandel wächst auch das Risiko extremer Stürme und Überflutungen. Die Allianz befürchtet mehr Schäden, auch in Deutschland.
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New York - Auch eine Woche nach Wirbelsturm «Sandy» leben die Menschen in großen Teilen der betroffenen Gebiete an der US-Ostküste immer noch unter katastrophalen Bedingungen.
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Mexiko-Stadt/Manila - «Sandy» und «Son-Tinh» ziehen Spuren der Verwüstung durch die Karibik und die Philippinen. Regenfälle und Erdrutsche bringen den Verkehr zum Erliegen, mehrere Menschen sterben.
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Schmallenberg/Arnsberg - Vor fünf Jahren fegte der Orkan Kyrill mit bis zu 225 Kilometern pro Stunde über Europa. In Deutschland starben elf Menschen. Wo Bäume umknickten, wächst neuer Wald - doch nicht immer der gewünschte.
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Hamburg/Bremen - Orkan «Andrea» verliert die Puste: Die angekündigte Sturmflut im Norden Deutschlands ist in der Nacht zum Freitag glimpflich verlaufen.
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Berlin/Hamburg - Orkan «Andrea» ist in der Nacht zum Freitag die Puste ausgegangen, und in Deutschland kehrte nach stürmischen Tagen mit einer Toten, Verletzten, peitschendem Regen und Schnee langsam wieder etwas Ruhe ein.
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Berlin/Offenbach - Heftiger Wind, peitschender Regen und vielerorts auch Schnee - Orkan «Andrea» tobt sich am Donnerstag über Deutschland aus.
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Schiercke / Offenbach - Schwere Orkanstürme sind am Dienstag über den Brocken gefegt. «Wir haben Spitzengeschwindigkeiten von 160 Kilometern pro Stunde registriert», sagte ein Sprecher der Wetterwarte auf dem Brocken.
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