Halle - Nach ersten Einschätzungen der Ernte- und Betriebsberichterstatter vom Juni 2008 wird lt. Mitteilung des Statistischen Landesamtes in Sachsen-Anhalt eine Getreideernte von 3,7 Mill. Tonnen erwartet.
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London - Die UN-Ernährungs-Organisation (FAO) erwartet in diesem Jahr einen Rekordausstoß bei der weltweiten Getreideernte von 2,18 Mrd. t., was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 2,8 %entspricht, wie die Nachrichtenagentur DowJones berichtet.
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Bonn - Die Ertragsaussichten für Getreide driften regional immer weiter auseinander. Betroffen sind alle Getreidearten, insbesondere jedoch Weizen und Sommergerste. Witterungsbedingt kommen vielerorts die Erntearbeiten ins Stocken.
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Hannover - Die Ackerbauern auf den leichten Sandböden von Soltau-Fallingbostel bis ins Wendland haben der Braugerste in diesem Frühjahr offenbar wieder ein größeres Areal gewidmet.
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Halle - Wie das Statistische Landesamt in Sachsen-Anhalt mitteilt, haben die Landwirte zur Ernte in diesem Sommer 582.000 Hektar mit Getreide (ohne Körnermais) und 166.000 Hektar mit Winterraps bestellt.
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Bonn - Das Wachstum der Getreidebestände wurde durch die anhaltende Schönwetterperiode begünstigt, doch lässt sie auf leichteren Standorten bereits Sorgen um die Kornfüllung der Wintergerste aufkommen, bei weiterhin ausbleibenden Niederschlägen könnten dann auch bessere Lagen und Weizen betroffen sein.
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Berlin - Der Verband der deutschen Bioethanolwirtschaft LAB e.V. begrüßt die außergewöhnlich klaren Worte von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel zum Thema Biokraftstoff.
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Bonn - Die internationalen Getreidemärkte driften auseinander. Die weltweite Erzeugung von Weizen, Gerste und Roggen fällt spürbar höher aus. Die Preise gerieten daher unter Druck.
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Wien - Die österreichischen Bauern konnten im abgelaufenen Wirtschaftsjahr (Juli 2006 bis Juni 2007) den Großteil des inländischen Bedarfs an Lebensmitteln aus eigener Produktion abdecken: Bei Brotgetreide gelang das zu 108 %, bei Futtergetreide zu 89 %, bei Ölsaaten zu 57 %, bei Kartoffeln zu 88 % und bei Wein zu 83 %.
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