Stockholm - Der schwedische Energiekonzern Vattenfall will mit einer neuen Organisationsstruktur stärker die erneuerbaren Energien und die Atomkraft herausheben.
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Prag - Deutschland und Tschechien wollen trotz Spannungen wegen des EU-Fiskalpakts und des umstrittenen Atomkraftwerks Temelín eng in der Europa- und Energiepolitik zusammenarbeiten.
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Tokio/ Berlin - Mit einer Gedenkzeremonie und vereinzelten Demonstrationen gegen die Atomenergie begehen die Japaner an diesem Sonntag den ersten Jahrestag der Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe vom 11. März 2011.
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Berlin - An diesem Freitag besiegelt der Bundesrat die Energiewende. Der Abschied von der Atomkraft verschiebt auch den Bedarf an Fachkräften im Energiesektor. Die Unis sind längst dafür gerüstet - und angehende Nukleartechniker hoffen auf Jobs im Ausland.
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Berlin - Am 15. Juni endet das Laufzeiten-Moratorium für die deutschen Atomkraftwerke, am 8. Juli soll der Bundesrat über ein ganzes Gesetzesbündel zum Atomausstieg beschließen.
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Berlin - Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, hat vor einer finanziellen Überforderung der Betreiber von Atomkraftwerken gewarnt.
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Wien - "Die Krise in Nordafrika und im Nahen Osten brachte eine Ölpreis-Explosion, die Katastrophe in Fukushima stellt die Atomkraft mehr denn je in Frage: Jetzt muss der Stop&Go-Unsinn beim Ökostrom beendet und endlich ein wirklich taugliches Ökostromgesetz erstellt werden.
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Weimar - Die Katastrophe von Fukushima hat Umweltschützer in ihrer Kritik an der Atomkraft bestärkt. Nach dem Willen des BUND Thüringen soll 2015 ganz Schluss sein mit Atomstrom «Made in Germany».
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Saarbrücken/Düsseldorf - In der Diskussion um einen forcierten Ausstieg aus der Kernenergie hat sich Saar-Ministerpräsident Peter Müller (CDU) gegen eine Rückkehr zur Kohle ausgesprochen.
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Berlin - Es ist schwer, noch mitzukommen bei den sich überschlagenden Ereignissen in diesem März. Über das Wochenende hat Fukushima eine der spektakulärsten Volten in der deutschen Politik ausgelöst.
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Berlin - Angela Merkel wirkt sehr ernst. Wenn in einem so hochentwickelten Land wie Japan ein solcher Atomunfall passiere, könne «auch Deutschland nicht einfach zur Tagesordnung übergehen», sagt sie im Kanzleramt.
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Stuttgart - Das baden-württembergische Umweltministerium hat Vorwürfe von Greenpeace zurückgewiesen, wichtige Unterlagen zur Sicherheit von Atomkraftwerken zurückzuhalten.
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Berlin - Vor seinem zweiten Besuch in der Region des möglichen Atommüll-Endlagers Gorleben hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Bürger zur Mitarbeit am umstrittenen Erkundungsprozess aufgerufen.
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Hamburg/Gorleben - Die Umweltorganisation Greenpeace sieht in Gasvorkommen im Salzstock Gorleben einen Beleg dafür, dass er als Atommüll-Endlager ungeeignet ist.
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Berlin - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat sich zu dem Ziel bekannt, dass bei der Stromerzeugung in Deutschland ab 2050 kein Kohlendioxid (CO2) mehr ausgestoßen wird.
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Berlin/Essen - Der Chef des Energiekonzerns RWE, Jürgen Großmann, ist vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum Umwelt- «Dinosaurier 2010» ernannt worden.
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