Offenbach - Das Wetter hat in den kommenden Tagen in Deutschland zwei Gesichter. So muss nach Norden und Nordwesten häufiger mit dichten Wolkenfelder und ein paar Spritzern Regen gerechnet werden, berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Mainz / Düsseldorf - Ganze Landstriche sind verwüstet, Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 42 Menschen gestorben.
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Karlsruhe - Einen Hauch von Sommer hat der Südwesten am Wochenende zu spüren bekommen - Sonnenanbeter und Grillfans müssen in Baden-Württemberg aber weiterhin nach Regen- und Sturmpausen Ausschau halten.
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Mühlhausen-Ehingen / Ulm / München - Unwetter mit Starkregen haben die Flüsse vor allem im Osten Baden-Württembergs anschwellen lassen und erneut für überflutete Straßen und Keller gesorgt.
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München - Viele einzelne Gewitter brauen sich über Bayern zu einem großflächigen Unwetter zusammen: In Ober- und Mittelfranken, Süd- und Ostbayern sowie in Schwaben rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit schweren Unwettern.
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Offenbach - Der Sommer bleibt in Deutschland unbeständig. Dazu gehören nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Montag nicht nur viele Wolken, sondern auch Regen und zum Teil kräftige Gewitter.
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Dortmund / Duisburg / Stuttgart - Über Nordrhein-Westfalens sind am Sonntag zum Teil heftige Gewitter hinweggezogen. Vor allem im Ruhrgebiet waren die Feuerwehren mancherorts im Dauereinsatz.
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Offenbach - Blitz, Donner und Starkregen legen in Deutschland überwiegend eine kleine Pause ein - zuvor hat es aber nochmals massive Niederschläge und überflutete Keller vor allem im Norden gegeben.
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