Kornwestheim - Hohe Versicherungsschäden haben dem Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt.
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Zürich - Der Klimawandel hinterlässt Spuren in der Bilanz der Versicherungen. «Insbesondere das Hagelrisiko nimmt zu, vor allem in Deutschland, Italien und Frankreich», berichtete der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Dienstag in Zürich.
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Stuttgart - Die Kosten für Elementarschäden sind bei der SV Sparkassenversicherung im vergangenen Jahr stark gestiegen. Das Unwetterjahr 2023 sei das viertschlechteste nach dem Tief «Bernd» im Jahr 2021, dem Orkan «Lothar» 1999 und dem Hagelereignis «Andreas» 2013 gewesen, wie der Versicherer am Dienstag in Stuttgart mitteilte.
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Offenbach - Der Norden Deutschlands muss sich auf Sturm einstellen. «Da braut sich etwas zusammen», sagte Meteorologe Tobias Reinartz von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Donnerstag.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt bei der Bundesregierung im Gleichklang mit anderen Bundesländern die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden an.
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Berkeley - Die Stärke tropischer Wirbelstürme in den vergangenen Jahren sprengt nach Ansicht von zwei Forschern die derzeit übliche Hurrikan-Windskala
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Berlin - Überschwemmungen, Hagel und andere Wetterextreme haben Deutschlands Versicherern im auslaufenden Jahr Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro eingebrockt.
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Hamburg / Offenbach - Die Vorweihnachtszeit geht mit Sturm und viel Regen zu Ende. Auch der Freitag gestaltet sich weiterhin stürmisch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag mitteilte.
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Hamburg/Kiel - Für Donnerstagabend und Freitag erwartet das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie (BSH) Sturmfluten in Schleswig-Holstein und Hamburg.
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Stuttgart - Der Sonntagsspaziergang wurde für viele Menschen in Baden-Württemberg zu einer kleinen Herausforderung, weil ein Sturmtief übers Land fegte.
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Stuttgart - Ein Tief bringt Sturm nach Baden-Württemberg. Schon im Laufe des Samstags nehmen Windgeschwindigkeiten im gesamten Land zu, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in Stuttgart sagte.
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