Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog weiter nach oben, getrieben durch anhaltende Hitze und Trockenheit in Nordeuropa, aber auch gute Exportentwicklung für US-Mais und US-Ethanol nach Südamerika, Europa und Asien.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt in den USA und besonders in Nordwesteuropa steilen Auftrieb durch hohe Temperaturen und in Nordeuropa zunehmende Dürre.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt weiteren Auftrieb durch die Trockenheitsentwicklung von Nordfrankreich bis in den Baltic-Raum, sind die Erzeuger nahezu fassungslos über die drohende Futterknappheit im Herbst/Winter, müssen bereits Futterkonserven mangels geringer Erträge aufgebraucht werden, fehlen beim Mais nicht nur die Wuchshöhe, sondern auch die Maiskolben.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, durch den gestiegenen Weizenmarkt sowie in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen und einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch den Weizenmarkt getrieben, dabei driften die Maismärkte jenseits und diesseits des Atlantiks weit auseinander. Die USA erwarten eine gute Maisernte, können aber wegen des Zollkonflikts mit China nur mit angezogener Handbrems exportieren.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt Auftrieb durch trocknere Wetteraussichten im Mittleren Westen der USA, anhaltende Trockenheit und Hitze in Nordeuropa, eine bessere Exportentwicklung in den USA sowie eine Rückkehr zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde gestützt durch schlechtere Wachstumsbedingungen in den USA und besonders in Nordwesteuropa, beeinträchtigt Hitze in den USA die Maisblüte und sorgt Wassermangel in Nordwesteuropa für Kümmerwuchs bei Mais, steht eine ausreichende Grundfutterversorgung dort zunehmend auf dem Spiel. Auch Argentiniens Maisernte bröckelt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde gestützt durch den Preisanstieg bei Weizen, aber der WASDE-Report hinterlässt eher einen neutralen bis leicht brearishen Nachgeschmack.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch den wieder aufflammenden Zollkonflikt zwischen USA und China unter Druck, sorgten weitere Drohungen des US-Präsidenten Donald Trumps über Strafzölle für chinesische Exportwaren im Wert von 200 Mrd. USD für Verunsicherung nicht nur der US-Agrarmärkte.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt profitierte weiterhin von der positiven Preisentwicklung bei Weizen, auch schrumpfen unter der Hitze die hohen Ernteerwartungen für Mais am Schwarzmeer, Brasiliens Safrinha-Maisernte soll um 19 % einbrechen und selbst Frankreichs Maisernte könnte wetterbedingt zurückfallen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt profitierte von der positiven Preisentwicklung bei Weizen, auch schrumpfen unter der Hitze die hohen Ernteerwartungen für Mais am Schwarzmeer und Brasiliens Safrinha-Maisernte soll um 19 % einbrechen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch bessere Wachstumsbedingungen in den USA und den weiter schwelenden Zollkonflikt zwischen den USA und China weiter unter Druck. Auch der Kurseinbruch beim US-Ethanol sowie wenig überzeugende Perspektiven bei Biokraftstoffen in den USA belasteten den Markt, das von den USA angedrohte Total-Embargo auf iranisches Rohöl blieb bisher ohne große Auswirkungen auf den Rohölmarkt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt kam durch den eskalierenden Zollkonflikt zwischen den USA und China, der längst die Dimension eines Handelskrieges erreichte, massiv unter Druck.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt durch den neuen WASDE-Report jede Menge Unterstützung nach oben, fallen die Welt-Maisbestände um immerhin 4,5 Mio. t gegenüber dem Vorjahr zurück. Das USDA prognostiziert eine in den FSU-Staaten um 4 Mio. t kleinere Maisernte. Die Nachfrageentwicklung bei Ethanol ist die treibende Kraft für steigende Preise, China spielt dabei zunehmend die Schlüsselrolle.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt schwächte sich ab, waren Niederschläge in Kanada und im nordöstlichen US-Maisgürtel sowie schwache Exportzahlen für US-Mais hierfür verantwortlich.
Archiv »