Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt stand wegen moderater US-Maisexporte und verbesserter Wachstumsbedingungen in Argentinien eher unter Druck, auch der Rohöl- und Ethanolmarkt gab wenig Auftrieb. Der niedrige US-Maispreis heizt jedoch die Verwendung im Tierfutter und bei der Ethanolherstellung weiter an.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch angekündigte Maisimportbeschränkungen Chinas etwas unter Druck. In Südamerika sprechen weiterhin Saatenstände und Wetterentwicklungen für tendenziell kleinere Maisernten. Der Druck vom Schwarzmeer sollte nach dem Jahreswechsel wieder zunehmen, wenn zollfreier Mais aus der Ukraine wieder in die EU eingeführt werden darf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde weiterhin durch anhaltende Maisimporte Chinas gestützt, ist US-Mais billiger als Ursprünge in China. Dennoch fielen die Exporte an US-Mais eher moderat aus, erreichten die Exporte an US-Mais mit nur 876.400 t gegenüber 599.000 t in der Vorwoche nur ein mittleres Ergebnis.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt Auftrieb durch steigende Maisimporte Chinas, ist US-Mais billiger als Ursprünge in China. In Südamerika sprechen Saatenstände und Wetterentwicklungen für tendenziell kleinere Maisernten. Die EU-Kommission korrigiert die EU-Maisernte erwartungsgemäß nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog in den USA nach unten, in der EU ein wenig hoch, ging es beim US-Maisexport abwärts, erreichten die Exporte an US-Mais mit nur 599.000 t gegenüber 1.080.900 t in der Vorwoche und 949.500 t zuvor ein schlechtes Ergebnis, zudem belasteten höhere Anbauprognosen zur US-Maisaussaat 2018 die Terminkurse in Chicago.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte deutlich schwächer, bedingt durch höhere Aussaatprognosen des USDA zur US-Maisernte 2018, gefallene Terminkurse für Rohöl und Ethanol sowie besserer Aussaatbedingungen für Mais in Argentinien. Das aufziehende Wetterphänomen La Niña im Südostpazifik sorgt für Unsicherheit am Maismarkt. Am Schwarzmeer kam die Maisernte etwas besser voran.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte weder zulegen noch Verluste realisieren, fehlten gestern und heute die Vorgaben aufgrund der Festlichkeiten Thanks Giving und Black Friday aus Chicago, gab es auch in der EU wenig Veränderungen außer wieder einem leichten Anstieg des Eurokurses und brachte die Ernteverzögerung am Schwarzmeer kaum Auftrieb für den Maispreis.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde durch Ernteverzögerungen in den USA und vor allem am Schwarzmeer gestützt. Auch der gestiegene Rohölpreis sorgte für Preisauftrieb. Allerdings drücken vorerst riesige Maisbestände in den USA und Südamerika auf den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Maismarkt sorgen raue Erntebedingungen durch kaltnasse Witterung im östlichen Corn-Belt für Verzögerung der US-Maisernte, was den eingeleiteten Abwärtstrend bei Mais in Chicago aufgrund des bearishen WASDE-Reports wieder stoppte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Maismarkt belastete die höhere Prognose zur US-Maisernte und aus EU-Sicht der gestiegene Eurokurs und noch bessere Maiserträge Frankreichs den Markt. Die Ukraine hat ihr Exporttempo bei Mais wieder nach oben gerückt. Der höhere Eurokurs verbilligt Maisimporte in die EU.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Maismarkt drückte der gestrige WASDE-Report ganz sicher auf die Terminkurse, fällt die US-Maisernte weit höher aus als erwartet und konnten auch hervorragende Exportergebnisse für US-Mais wenig dagegenhalten. Einzig die ukrainische Maisernte wurde deutlich heruntergestuft. Die EU-Maisimporte nehmen dagegen kräftig zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Maismarkt zogen die Preise spürbar an, kommt die US-Maisernte wegen Regen nur zäh voran und sorgen die Verteuerung von Rohöl und der Mexikoexport für Preisauftrieb. Beim morgigen WASDE-Report rechnet der Handel mit leicht nach oben korrigierten US-Maiserträgen. Chinas Wirtschaft baut die Ethanolverarbeitung aus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Maismarkt herrscht Verunsicherung darüber, wie sich zuletzt die Maiserträge in den USA entwickelt haben, geht Informa von leicht gestiegenen, andere Analysten von gefallenen Erträgen aus, wird der neue WASDE-Report nächste Woche für Klarheit sorgen. Die US-Maisernte liegt weiter mit knapp 20 % Rückstand zum Fünf-Jahresmittel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch Gewinnmitnahmen in Chicago etwas unter Druck, während schwächere Ernteprognosen in Südamerika und in der EU-28 dem Markt etwas Auftrieb gaben. Auch unterstützten höhere Rohölpreise den Maispreis.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt Unterstützung aus China, soll dort die industrielle Verwertung von Mais zur Ethanolherstellung im WJ 2017/18 gut 7 Mio. t mehr Maismenge binden als noch im Vormonat veranschlagt und zu einem beträchtlichen Abbau Chinas Maisbestände um 25,5 Mio. t führen. Dabei ist dies gerade der Anfang der Entwicklung.
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