Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20. Doch dürfte der Verkaufsruck vom Schwarzmeer den Preisanstieg vorerst einengen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt dümpelt weiter dahin, leicht gestützt durch etwas bessere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, unter Druck gesetzt durch einen katastrophal labilen Palmölmarkt in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gab wieder nach, bedingt durch schwächere Vorgaben von US-Sojabohnen, nachdem die Trump-Regierung höheren Importzoll für chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. US-Dollar per 27. September in Kraft setzte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte etwas zu, bedingt durch geringere Schätzungen zur kanadischen Canola-Ernte und EU-Rapsernte, zuletzt etwas schwächerem Eurokursverlauf und leicht festeren Vorgaben bei US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte wieder etwas zu, bedingt durch geringere Ernteerwartungen bei der kanadischen Canola-Ernte, soll die Canola-Ernte laut Handel nur 20,3 Mio. t erreichen gegenüber 21,3 Mio. t im Vorjahr, wird aber die Prognose von StatsCan mehr Aufschluss darüber geben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte weiter ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie und sprechen die Entwicklungen am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte wieder von steigenden Sojapreisen in den USA, trieben Spekulationen über eine Annäherung im Zollstreit der USA mit China den Markt, kündigte Pekings Regierung an, noch im August einen neuen Anlauf zur Beilegung der Meinungsverschiedenheiten mit den USA zu unternehmen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte wieder von steigenden Sojapreisen in den USA, in der EU-28 wurde Raps weiter knapp angeboten, trotzdem blieben die Preisspielräume ziemlich begrenzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt zieht, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, schwerfällig nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet, was nicht passierte, blieb das Angebot verschwindend klein, auch Kanadas und Australiens Exporteure warten ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schaffte tatsächlich eine gewisse Abkopplung vom wieder eingebrochenen Sojamarkt und schwächelnden Preisen beim Palmöl. Dabei unterstützten Prognosen über trockenheißes Wetter in den kanadischen Prairies und die Angebotsknappheit in Westeuropa den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schraubt sich schwerfällig, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte tatsächlich etwas zu, nach dem EU-weit die Getreide- und auch Maisernten unter den Hitze stark litten und bei EU-Ölsaaten zumindest die Rapsernte stark zurückfiel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt verharrt im Schleichgang, treiben schlechte Ernten in Frankreich, Deutschland, Polen und Baltic-Staaten Preishoffnungen der Erzeuger, wartet die Ölmühlenindustrie auf preiswerte Offerten aus der Ukraine und Kanada, nachdem Australien wegen Dürre exportseitig ausfallen könnte.
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