Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt verpasst weiterhin den Anschluss bei rundherum steigenden Märkten wie Sojabohnen und Rohöl. Die Ölmühlen klagen über schlechte Margen, trotzdem nehmen die Importe an Raps und Canola wieder zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt konnte wieder etwas Boden gut machen, durch den Preisanstieg bei Sojabohnen und Sojaöl. Doch die Lage in der EU-28 bleibt weiterhin durch aggressive Biodiesel-Exporte Argentiniens sowie hohe Raps- und Canolaimporte nach Europa schwierig. Einzig der gefallene Eurokurs auf unter 1,22 USD/EUR gab dem Raps etwas Preisauftrieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gerät durch Aufbau von Lagervorräten und hohe Erwartungen zur kommenden Raps- und Canolaernte unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gerät durch Aufbau von Lagervorräten und hohe Erwartungen zur kommenden Raps- und Canolaernte unter Druck. Die Lage in der EU-28 bleibt durch aggressive Biodiesel-Exporte Argentiniens nach Europa weiter fatal für Erzeuger und Ölmühlenindustrie, die wegen weitreichender Importe selbst auf hohen Lagerbeständen sitzen, hatten sie eine derartige Entwicklung auch nicht erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wechselt von einem Tief zum anderen. Wegen der Flutung des EU-Marktes mit argentinischem Biodiesel fährt die Ölmühlenindustrie die Verarbeitung zurück oder stellt gar die Produktion von Biodiesel ein. Die Situation legte nahezu alle anderen Markteinflüsse lahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt erlebte vorgestern den tiefsten Absturz des Jahres, fiel der Fronttermin auf 342,50 EUR/t, was den Markt auf den Nullpunkt im Rapsgeschäft brachte, den hierzu gibt es keine Verkäufer. Heute erhielt der Markt etwas Auftrieb, was mit höheren Sojaimporten Argentiniens zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt müsste in die Flanken zwischen Soja- und Palmölmarkt gelangen, der Sojamarkt entwickelt sich top, der Palmölmarkt zum Flop, tut er aber nicht, weil die europäischen Ölmühlen so viel Raps über Importe aus der Ukraine, Kanada und Australien geordert haben, dass der Preis nahezu bewegungslos am Boden liegt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet durch wieder verbesserte Aussaatbedingungen für Canola in Kanada und erneutem Preisdrück bei Palm- und Sojaöl unter Druck. Deutsche Biodieselverarbeiter fahren die Produktion wegen ausufernder Biodieselimporte aus Argentinien zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wird immer abwechselnd von steigenden Preisen für Palm- und Sojaöl getrieben, doch der große Wurf nach oben bleibt eben aus, weil in der EU-28 genügend Raps-Canolareserven lagern und nahezu zollbefreiter Biodiesel aus Argentinien in die EU drückt und die eigene Verarbeitung außer Kraft setzt, weil die USA für derartige Produkte über deftige Importzölle die Schotten dicht gemacht haben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt steht wie eh und je zwischen den Flanken von Sojaöl und Palmöl und der Entwicklung des Eurokurses sowie auch verstärkt der Importentwicklung bei Biodiesel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kommt nicht weg vom Fleck. Kanadas Anbau für Canola-Saat soll um 50 % zulegen, in der EU erwartet die Kommission eine um 2 % höhere Rapsernte als im Vorjahr. Die Misere beim Palmöl hält weiter an.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt dümpelt seit Wochen auf sehr niedrigem Preisniveau dahin, obwohl der Sojamarkt durch die schwache Ernte Argentiniens viel mehr Preisimpulse nach oben liefern müsste, gäbe es nicht riesige Sojavorräte in Argentinien, die einen Preisanstieg verhindern. Und in den USA sehen die Exporte immer noch nicht ganz klar, ob China auf die Importzölle auf Aluminium und Stahl mit Vergeltungsmaßahmen antwortet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt verloren die Rapspreise um 2-4 EUR/t, Mahl- und Futterweizen fielen um 1-2 EUR/t , Mais und Roggen blieben stabil. Futtergerste legte deutlich um 3-5 EUR/mt zu.
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