Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen zwar für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt entwickelte sich etwas freundlicher. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar leicht gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab zuletzt kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt verbesserte sich leicht, weil gestiegene Preise bei Palmöl in Indonesien und Malaysia, aber auch bei Sojaöl in den USA, den Markt nach oben unterstützten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Auch Canola gab in Kanada wieder nach. Einzig Australiens schwache Ernte könnte den Markt etwas in Schwung bringen. Palmöl und Sojaöl legten dagegen den Rapsmarkt regelrecht lahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt konnte sich in der EU-28 etwas befestigen, auch Canola holte in Kanada etwas auf, Australiens Rapspreise stiegen weiter, am Schwarzmeer ging es dagegen leicht abwärts.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt blieb erneut schwach, gehen zwar die Erwartungen zur kommenden EU-Rapsernte deutlich zurück, fällt Australiens Rapsernte wegen Dürre stark zurück, brachen jedoch die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein und treiben die Rohölpreise zumindest für die Sorte Brent knapp unter der Marke von 80 US-Dollar, was den Preisen für Biodiesel einen satten Preissprung nach oben verschaffte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Preise am europäischen Rapsmarkt befestigten sich heute um gut 2 EUR/t, bedingt durch festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, geringeren Ernteerwartungen bei der australischen Rapsernte und begrenztem Angebot vom Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen bei der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr, durch heftige gestiegene Rohölpreise in Europa und den USA, sowie durch eine verringerte Rapsaussaatfläche in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20.
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