25.07.2018 | 19:30
Sojapreis hält 268,20 EUR/t - Trump-Regierung unterstützt US-Farmer mit 12 Mrd. USDStuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt bekam Unterstützung durch 12 Mrd. US-Dollar Staatshilfen für US-Farmer, wodurch der Verkaufsdruck der US-Sojafarmer abgemildert wurde und sich die Sojapreise in den USA ein wenig erholen konnten. |
Sojabohnenmarkt (c) Norman Chan - fotolia.com
Brasiliens Exportwirtschaft läuft dagegen beim Sojaexport zur Höchstform auf. Zunehmende Insolvenzen in China rütteln Exporteure auf.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Sojabohnen bei 268,20 EUR/t (Freitag: 267,57 EUR/t), für SEP 2018 bei 269,85 EUR/t und für NOV 2018 bei 272,83 EUR/t. Der Fronttermin für US-Sojamehl notierte bei 308,93 EUR/t (Freitag: 310,19 EUR/t), der Termin für SEP 2018 bei 307,99 EUR/t und für OKT 2018 bei 307,42 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Nachmittag bei 1,1700 USD/EUR.
Dabei lagen die Preise des Handels für Sojaschrot (44/7) zuletzt für prompte Termine bei 324,00 EUR/t (Freitag: 334,00 EUR/t), für Liefertermine Q3/18 bei 323,00 EUR/t (Freitag: 334,00 EUR/t), für Q4/18 bei 328,00 EUR/t (Freitag: 334,00 EUR/t) und für Q1/19 bei 326,0 EUR/t (Freitag: 334,00 EUR/t) EXW Hamburg.
In Mainz kostete Sojaschrot LP für prompte Termine 339,00 EUR/t (Freitag: 339,00 EUR/t), in Regensburg und Straubing um 354,00 EUR/t (Freitag: 354,00 EUR/t). Für Termine Q4/18 waren die Preise dort kaum oder nicht höher.
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