Diese könnte die von der BVVG Bodenverwertungs- und - verwaltungs GmbH im Auftrag des Bundes gehaltenen Flächen erwerben, heißt es in einer CDU-Mitteilung vom Mittwoch in Potsdam. Die vor längerer Zeit angeregte Vorgehensweise sei aber am Widerstand der
SPD gescheitert, weil die Landesregierung dafür eine Bürgschaft hätte geben müssen, hieß es weiter. Die BVVG-Vergabepraxis wird von Politikern und Bauern kritisiert, weil die Landwirte die geforderten hohen Preise oft nicht bezahlen könnten. (dpa/bb)