Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
27.08.2010 | 10:30 | Fischerei 

CDU: Öffentliche Hand soll Fischer retten

Schwerin - Nach der Ankündigung einer weiteren drastischen Kürzung der Heringsfangmenge fordert die CDU einen finanziellen Ausgleich für die Fischer durch EU, Bund und Land.

CDU: Öffentliche Hand soll Fischer retten
Das Institut für Ostseefischerei hatte eine Kürzung der Fangmengen bis 2015 um 36 Prozent vorgeschlagen. Die Küstenfischerei Mecklenburg-Vorpommerns müsse erhalten werden, forderte am Donnerstag die agrarpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Beate Schlupp. Zwar steige der Preis, wenn weniger Fische angeboten werden, doch gleiche dies die Einbußen aus der Fangmengenkürzung nicht aus. (dpa/mv)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Trotz hoher Preise - Verbraucher essen wieder mehr Fisch

 EU-Aktionsplan zu Meeresschutz: Bundesregierung will Fahrplan vorlegen

 Fangverbote zum Schutz von Aalen in Nord- und Ostsee

 Kampfansage - Verband kritisiert geplante Fischereiverbote

 Weniger Heringe in westlicher Ostsee als gedacht

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte