| Till Eugenspiegel schrieb am 01.02.2024 09:58 Uhr |  (0)  (2) |
Ein X für ein U vormachen oder was geht da vor?
Ein Gütesiegel soll vergeben werden für ein Produkt was in vielen Fällen als Sondermüll behandelt werden sollte.
Gut,
die Gütesiegel der Nahrungsmittel die mit bis zu mehreren Hunderten Substanzen
( E Nummern - über 300 Zusatzstoffe sind in Lebensmitteln zugelassen) versetzt werden,
sind es eigentlich auch Sondermüll.
Von diesem Salz brauchen sie nicht viel um ihr Wochensoll an Plastik zu erreichen.
" Fünf Gramm winzige Plastikteilchen gelangen durchschnittlich innerhalb einer Woche in den Magen-Darmtrakt eines Menschen.
Das entspricht in etwa einer Kreditkarte,
wie die MedUni Wien berichtet. "
UP's
" Besonders stark belastet ist das Meersalz
aus einer Einwegmühle:
Gemahlen bringt es das Salz auf 66.000 Mikroplastik-Partikel pro Kilo.
In allen getesteten Meersalzen wurde Mikroplastik, wenn auch in sehr unterschiedlichen Konzentrationen, nachgewiesen. "
Quelle:
https://www.umweltbundesamt.at/news230721
Noch so ein Märchen aus der Branche.
" Die Zusammensetzung von Himalaya-Salz gleicht zu 98 Prozent der des herkömmlichen Speisesalzes "
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/himalayasalz-was-steckt-dahinter-8638#:~:text=Diese%20Werbeversprechen%20sind%20wissenschaftlich%20allerdings,Prozent%20der%20des%20herk%C3%B6mmlichen%20Speisesalzes.
