Pilsudzki schrieb am 30.10.2014 21:38 Uhr | (77) (69) |
Ihr seid putzig. Habt ihr etwa von dem zusätzlich importierten Alkohol genascht.
Kutusow schrieb am 21.10.2014 16:01 Uhr | (70) (72) |
krasnaja Strela, Sie haben völlig recht, Russland hatte gar keine andere Möglichkeiten, so zu handeln, wie es gehandelt hat! Achtung oder Respekt kann ich keinem EU-Politiker mehr, weder vor dem Amt noch vor der Person, entgegenbringen! Meine Frage "Russland zum Einlenken zu Bewegen" richtet sich in erster Linie an die Befürworter des EU-Kurses und von Sanktionen gegen Russland! Sie sollen sich selber einmal die Frage beantworten, was denn nun das Ergebnis der EU-Politik und der Sanktionen ist! Aus meiner Sicht war es ohnehin realitätsfern, zu glauben, dass die Sanktionen Russland zum Einlenken bewegen! Und gerade deshalb ist es überfällig, dass die Verantwortlichen für die Sanktionen, einschließlich dieser "Angie" auch finanziell für den angerichteten Schaden verantwortlich gemacht werden!
krasnaja Strela schrieb am 16.10.2014 15:03 Uhr | (79) (61) |
Raoul und Kutusow, Sie haben beide recht, teile Ihre Meinungen, außer der Frage " ...Rußland zum Einlenken bewegen?" Was hätte denn Rußland tun sollen um den Westen zu gefallen? Wenn man ständig in eine bestimmte Richtung (Eskalation) provoziert wird, dann ist es "wurst" was man tut, es wird immer das Falsche sein! Rußland hat nichts verbrochen und war zur u.g. Reaktionen gezwungen worden im Rahmen der Verteidigung eigener Interessen unter gierigen, agressiven Geopolitik des Westens (USA). Alles andere ist schmutzige Propoganda, die zum Ziel hat die Welt, zumindest die europäische Bevölkerung antirussisch einzustimmen. Bis heute gib's keine Beweise, laut Angaben der PK des Weissen Hauses, dass jemals die reguläre, russische Truppen auf dem ukrainischen Boden festgestellt wurden. Wäre Krim ukrainisch geblieben, wäre Nato - der Herr im Schwarzen Meer gewesen und es gäbe auf der Krim noch viel schlimmeren Krieg, als z.Z. in Donbass. Rußland ist das eigentlische Angriffsziel, in jeglicher Form und hat jedes Recht sich zu verteidigen, auch mit Gegensanktionen, auch wenn es uns in Europa hart trift. Es ist beschämend, wie tief die europäische Politik gefallen ist, anderseits wen wundert's, wenn an den entscheidenden Posten in der EU die USA-Marionetten sitzen? ...Angi&Co eingeschlossen... Anders ist es nicht zu erklären, warscheinlich wurden sie alle mit der NLP-Methoden in Zustand der tiefste Hypnose und Wehrlosigkeit versetzt, entmutigt ihres eigenen Verstandes zu bedienen und sämtlicher Menschlichkeit beraubt, sonst würden sie kaum ihr eigenes "Vorhof und Haus anzünden"! Wir, die Bürger dieses Hauses, müssen uns wehren und retten, was noch zu retten ist! Jeder!!! Miru - Mir!! Frieden für die Welt!!
Kutusow schrieb am 14.10.2014 16:20 Uhr | (95) (66) |
Zu Raouls Kommentar gehört der Zusatz, daß die EU-Politiker nicht nur ausführen, was Uncle Sam sagt, sondern ihren Bürgern damit auch die Schäden aufbürden! Die Beihilfen, die als Ausgleich gezahlt werden sollen, übernimmt ja auch der europäische Steuerzahler, d.h., der geschädigte Landwirt zahlt sich z.T. selbst den Schadenersatz! "Verantwortung" will die Politik immer übernehmen! Soll sie es doch und mit den eigenen Diäten und Gehältern für den Schaden aufkommen! Haben die Sanktionen denn nun ihren Zweck erreicht, Russland zum Einlenken zu bewegen? Wie zu erwarten, natürlich nicht! Stattdessen werden den Bürgern und Unternehmen auf beiden Seiten völlig überflüssige Schäden zugefügt!
Raoul schrieb am 14.10.2014 09:33 Uhr | (85) (66) |
Die Schlagzeile nennt das Probelm leider nicht beim Namen. Nicht Moskaus Handelspolitik verändert Warenströme (zumindest nicht kausal), sondern die EU-Handelspolitik war Ursprung sanktionsrechtlicher Maßnahmen. Der Ideegeber dazu sitzt außerhalb der EU, namentlich wäre hier die USA zu nennen (siehe aktuelle Berichterstattung). Die EU führt nur das aus, was ihr großer Onkel Sam ihr sagt.