Es gehe um den Verdacht der illegalen Beschäftigung von bulgarischen Arbeitnehmern, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft und bestätigte den Bericht vom Mittwoch. Eine Beteiligung der Ministerin wollte sie nicht bestätigen. «Ob es da Verstrickungen gibt, weiß ich nicht.»
Der NDR berichtet in seiner Sendung «Menschen und Schlagzeilen», die Familie der Ministerin sei an dem Betrieb unternehmerisch mit etwa zwei Millionen Euro beteiligt. Das
Agrarministerium war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. (dpa)