(c) proplanta Aus Moskau gab es dafür zunächst keine Bestätigung. Russland hatte das Abkommen, mit dem die Ukraine trotz des russischen Angriffskriegs mehr als 30 Millionen Tonnen Getreide übers Schwarze Meer ausschiffen konnte, am Montag auslaufen lassen.
Das Zentrum in Istanbul war seit Inkrafttreten des Abkommens vor fast einem Jahr dafür zuständig, den Vertrag zu überwachen. An den Inspektionen nahmen Vertreter Russlands, der Türkei, der Ukraine und der Vereinten Nationen teil. Aus dem türkischen Verteidigungsministerium hieß es weiter, das türkische Team bleibe vor Ort - «für den Fall, dass die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung zu einem Ergebnis führen.» Auch die Vereinten Nationen wollen ihre Experten in Istanbul belassen.
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