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12.12.2009 | 12:17 | Privatisierungsverordnung 

Bauernverband will längeren Bodenverkaufs-Stopp

Güstrow - Der Verkaufsstopp für ostdeutsche Agrarflächen muss dem Bauernverband zufolge verlängert werden, wenn die Politik bis zum Jahresende keine Entscheidung über eine neue Privatisierungsverordnung getroffen hat.

Bauernverband will längeren Bodenverkaufs-Stopp
Das forderte Verbandspräsident Rainer Tietböhl am Freitag vor Journalisten in Güstrow. Die Bodenpreise seien derzeit so hoch, dass die Pachtung sinnvoller sei als der Kauf. In Mecklenburg-Vorpommern seien noch etwa 170.000 Hektar zu privatisieren. Laut Bodenverwertungs- und - verwaltungs GmbH waren im ersten Halbjahr 2009 bei Verkäufen nach Verkehrswert im Schnitt 8.373 Euro je Hektar fällig, im Vorjahr 6319. (dpa/mv)
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