Karlsruhe / Mainz - Was im Großen an der Untiefe Jungferngrund im Mittelrhein passiert, wird rund 160 Kilometer südlich in einer Halle in Karlsruhe im Kleinen simuliert. Dort, bei der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), ist die Flusspassage verkleinert nachgebaut.
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Berlin - Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt in diesem Jahr wieder Fischerbetrieben Beihilfen für gestiegene Betriebskosten zur Verfügung.
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Karlsruhe - Extremwetter, höhere Kosten und verunsicherte Verbraucher: Die Obst- und Gemüsewirtschaft in Baden-Württemberg schaut nach einem schwierigen Jahr verhalten nach vorn.
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Kamenz - Die rund 6.500 landwirtschaftlichen Betriebe in Sachsen sind im Schnitt größer als die in anderen Bundesländern. Wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte, lag die Fläche der Betriebe im Mittel bei rund 138 Hektar. Bundesweit liegt das Mittel bei 65 Hektar.
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Hamburg - Der gesamtdeutsche Außenhandel läuft in großen Teilen über die Seehäfen der Nord- und Ostsee sowie über Hamburg mit dem größten Hafen des Landes.
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Berlin - Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet in seiner kürzlich veröffentlichten ersten Schätzung für die Vermarktungssaison 2024/25 eine globale Erzeugung von Sonnenblumenkernen in Höhe von 58,5 Mio. t. Dies wären 600.000 t mehr als im laufenden Wirtschaftsjahr.
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Bonn - Lammfleisch müssen die Verbraucher in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union zum diesjährigen Osterfest wieder tief in die Tasche greifen.
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Die Abwärtsentwicklung der Immobilienpreise hat sich 2023 rasant beschleunigt und auf immer mehr Regionen ausgeweitet: Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland in der Mehrheit der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte deutlich gefallen – vor allem real, also unter Berücksichtigung der Inflationsrate von 5,9 Prozent.
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Mainz - Die rheinland-pfälzischen Bauern sorgen sich um ihre Zukunft. Nach Studien und Statistiken wird sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe bundesweit bis zum Jahr 2040 mehr als halbieren.
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Berlin - Die Getreide- und die Rapsernte in Deutschland werden in diesem Jahr geringer als 2023 und damit im längerfristigen Vergleich erneut eher schwach ausfallen.
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Düsseldorf - Der Anteil der Anbaufläche für Roggen betrug mit 44.500 Hektar 4,2 Prozent an der gesamten Ackerfläche in NRW. Die Anbaufläche für Hülsenfrüchte ist um 457 Prozent auf 18.900 Hektar gestiegen.
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Düsseldorf - Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden 2023 um 12,6 Prozent teurer angeboten als 2022 und hatten mit 1,6 Prozentpunkten den größten Einfluss auf die Teuerungsrate in NRW.
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