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10.02.2019 | 09:07 | Welternährung 
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Warum Fleischverzicht kaum Nutzen für die Umwelt bringt

Gießen - Ein Importstopp für Soja aus Übersee, die Einschränkung der Fleischerzeugung durch Auflagen oder eine rein pflanzliche Ernährung werden hierzulande oft als Beitrag zum Klimaschutz und einer besseren Welternährung gesehen.

Fleischverzicht - Nutzen für die Umwelt
(c) proplanta
Insbesondere bei nationalen Alleingängen führt solch eine staatliche Konsum- und Produktionslenkung jedoch zu Milliardenverlusten für Erzeuger und die volkswirtschaftliche Wohlfahrt, ohne dass die begrenzten Effekte für das Klima und den Ressourcenschutz dies kompensieren können. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse der Studie „Globale Auswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung - Konsequenzen für Wirtschaft, Umwelt und Welternährung“, die unter Federführung des Agrarökonomen Prof. Peter Michael Schmitz vom Institut für Agribusiness in Gießen auf Anregung der Dr. Alhard von Burgsdorff-Stiftung erstellt worden ist (Dokumentation).

Anhand einer umfangreichen Literaturanalyse sowie eigenen Berechnungen mit zwei Modellen werden darin die Konsequenzen eines reduzierten Verbrauchs tierischer Produkte, des Anstiegs tierschutzbedingter Produktionskosten und eines Importverbots für eiweißreiche Futtermittel einer Kosten-Nutzen-Analyse auf nationaler und internationaler Ebene unterzogen. Zudem werden mögliche Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Welternährung kalkuliert.

So würde beispielsweise ein einseitiger Sojaimportverzicht Deutschlands hierzulande jährlich rund 10 Mrd. $ (8,7 Mrd. Euro) kosten. Bei einer Reduzierung der Erzeugung und des Verbrauchs von Fleisch in der Europäischen Union um jeweils 20 % würden volkswirtschaftliche Wohlfahrtsverluste in der Gemeinschaft von umgerechnet 9,4 Mrd. Euro im Jahr entstehen, werden Milch und Eier hinzugerechnet sogar von 16,2 Mrd. Euro.

Die Effekte eines verringerten Fleischkonsums beziehungsweise der -erzeugung in der EU auf den weltweiten Verbrauch von Land und Wasser sowie auf die CO2-Emissionen sind laut der Studie dagegen gering. Grund dafür sei, dass Einsparungen im Ursprungsland durch Produktionsverlagerungen und einem veränderten Verbrauch zu einem höheren Ressourcenverbrauch an anderer Stelle führten. Die Einschränkung der hiesigen Tierhaltung sei somit ein ineffizientes Mittel zur Lösung von Umweltprobleme in anderen Regionen oder auf globaler Ebene.

Verschiedene Szenarien

Die ökonomischen Folgen einer verstärkten pflanzlichen Ernährung sowie einer Verringerung der Erzeugung durch kostenintensive Auflagen für die Tierhalter sind vielschichtig und gehen weit über die Grenzen des betroffenen Landes oder der Region hinaus. Mit verschiedenen Szenarien und Modellen werden in der Studie mögliche Konsequenzen quantifiziert. Generell würde eine Verbrauchseinschränkung die Weltmarktpreise des entsprechenden Produktes sinken lassen, während sie bei einer Produktionsabnahme stiegen. Das hat Konsequenzen für die globalen Verbrauchs- und Produktionsstrukturen.

So würde sich bei einem Fleischverzicht in der EU um 50 % der Konsum in der Restwelt aufgrund der dann niedrigeren Preise erhöhen; rund die Hälfte des Einspareffektes ginge so global gesehen verloren. Gleichzeitig würden wegen der schwachen Nachfrage am Binnenmarkt die EU-Exporte von Schweine- und Geflügelfleisch drastisch ansteigen; bei Rindfleisch würde die Gemeinschaft vom Nettoimporteur zum -exporteur.

Bei einer erzwungenen Verringerung der EU-Fleischproduktion um 50 % dürfte - induziert durch höhere Preise - die Erzeugung in anderen Ländern merklich ansteigen, so dass weltweit fast die Hälfte der EU-Minderproduktion ausgeglichen würde. Die Ausfuhren der Mitgliedstaaten würden so stark sinken, dass auch Schweine- und Geflügelfleisch aus Drittstaaten netto importiert werden müssten  Profiteure davon wären vor allem Brasilien und die USA, während bei einem Verbrauchsverzicht in erster Linie Importländer wie China, Russland und Japan begünstigt würden.

Radikale Agrarwende wird teuer

Sollte tatsächlich, wie in einem Szenario unterstellt, die Hälfte des Fleischkonsums in der EU durch vegetarische Nahrung ersetzt werden, würden Milliardenverluste entstehen. Laut Ergebnissen des partiellen Gleichgewichtsmodells AGRISIM, welches nur den Agrarsektor beinhaltet und Fleisch als homogenes Gut ohne Qualitätsunterschiede betrachtet, würden die Erzeugereinkommen jährlich um umgerechnet 5,7 Mrd. Euro sinken, bei veganer Ernährung ohne Milch und Eier sogar um11,2 Mrd. Euro.

Noch größer wären die volkswirtschaftlichen Wohlfahrtsverluste, die bei einem Fleischverzicht von 50 % bei 10,1 Mrd. Euro lägen beziehungsweise bei 15,1 Mrd. Euro, wenn zusätzlich auch der Eier und Milchkonsum im gleichen Ausmaß reduziert würden. Noch unvorteilhafter für die Erzeuger in der EU wäre gemäß den Studienergebnissen eine Einschränkung der Fleischproduktion aus Umwelt- und Tierschutzgründen um die Hälfte, was zu Einkommenseinbußen von jährlich 21,4 Mrd. Euro und bei Einbeziehung von Milch und Eiern von 35,0 Mrd. Euro führen würde. Nach Angaben von Schmitz wurde die Verbrauchs- beziehungsweise Produktionseinschränkung mit 50 % so hoch gewählt, um die wirtschaftliche Tragweite einer oft geforderten „radikalen Agrarwende“ aufzuzeigen.

Kaum weniger Treibhausgase

In dem ebenfalls angewandten generellen Gleichgewichtsmodell GTAP, welches breiter aufgestellt ist und die gesamte Wertschöpfungskette bis zum Endverbraucher erfasst sowie auch Qualitätsunterschiede des Fleisches im Außenhandel zulässt, werden von Schmitz noch größere Wohlfahrtsverluste berechnet. So dürfte ein alleiniger Fleischverzicht in Deutschland um 50 % zu Verlusten von jährlich 7,7 Mrd. Euro führen; passiert das in der gesamten EU, wären Wohlfahrtseinbußen von 88 Mrd. Euro zu erwarten. Würde zudem der Konsum von Milch und Milchprodukten halbiert, stiege die volkswirtschaftliche Verlustrechnung auf mehr als 162 Mrd. Euro im Jahr.

Den hohen Kosten steht laut den Berechnungen in der Studie indes nur eine begrenzte Einsparung von Treibhausgasen (THG) gegenüber. So würden bei einer Halbierung des Fleisch- und Milchverbrauchs in der EU die gesamten THG-Emissionen einschließlich Methan und Lachgas ausgedrückt in CO 2-Äquivalente lediglich um 4,2 % sinken.

Eine Halbierung der Produktion hätte sogar weltweit einen Anstieg um 1,4 % zur Folge, da die Erzeugung in Länder mit höheren THG-Emissionen verlagert würde. Das seien „enttäuschende Ergebnisse, wenn man an die Erwartungshaltung zahlreicher Kritiker der Tierproduktion in der EU und insbesondere in Deutschland denkt“, heißt es in der Studie. Die volkswirtschaftlich hohen Kosten eines Fleischverzichts oder der Einschränkung der Produktion seien nicht vertretbar, wenn der Klimabeitrag gegen Null gehe.

Wasserverbrauch sinkt kaum

Auch beim weltweiten Wasserverbrauch erweist sich laut Schmitz die Hoffnung, durch Konsumverzicht oder Produktionseinschränkung tierischer Produkte in Europa eine globale Verbesserung zu erzielen, als wenig erfolgversprechend. Dadurch würden Produktionsfaktoren und freiwerdende Geldmittel in andere Verwendungsbereiche im Inland und Ausland verlagert und führten dort zu einem Mehrverbrauch an Wasser. Der Einspareffekt werde oft deutlich überschätzt, weil diese Zweitrunden- oder Substitutionseffekte vernachlässigt würden.

So könne durch eine Halbierung des Angebots oder der Nachfrage von Fleisch und Milchprodukten in der EU der globale Wasserverbrauch maximal um 3 % sinken. In zahlreichen Entwicklungsländern dürfte er sogar ansteigen, weil dort im Falle der Produktionsverlagerung der Verbrauch höher sei als in den Industrieländern. Das mache klar, dass sich Wassereinsparungen wirksamer und effizienter mit anderen Mitteln und an anderen Standorten realisieren ließen als durch einen Verzicht und Produktionseinschränkungen in Europa. Innovative Bewässerungstechniken in Entwicklungsländern könnten hierzu ein effizienterer Beitrag sein.

Geringe Flächenwirkung

Ein Konsumverzicht von Fleisch wird in der Europäischen Union auch oft gefordert, um auf den Flächen Nahrungsmittel zur menschlichen Ernährung statt Futtermittel anzubauen. Tatsächlich dürfte Berechnungen in der Studie zufolge der Landverbrauch in Deutschland um gut 20 % zurückgehen, wenn Verbrauch oder Produktion von Fleisch und Milch um 50 % reduziert würden. Für die weltweite Landnutzung habe das allerdings keine Bedeutung.

Ähnlich gering fallen die berechneten Effekte aus, wenn die EU sich entsprechend einschränken würde; dann würde der globale Landverbrauch maximal um 1,3 % sinken. Selbst eine unrealistische weltweite Reduzierung würde nur Flächen im Umfang von 12 % bis 16 % freisetzen und das vermutlich überwiegend auf Grasland, welches sich meist nicht für den Anbau von Nahrungsmitteln eigne.

Dass sich durch eine Konsumverweigerung oder einen Produktionsrückgang tierischer Erzeugnisse in Deutschland oder der EU größere Flächen für Nahrungszwecke in anderen Ländern gewinnen ließen, könne mit den erfolgten Simulationsberechnungen nicht bestätigt werden, so das betreffende Resümee in der Studie.

Hunger vor Ort bekämpfen

Bei der Frage, ob ein Konsumverzicht von Fleisch in Industrieländern den Hunger in Entwicklungsländern verringern kann, verweist Schmitz auf neuere Studien, die das verneinen. Allenfalls kurzfristig könne dies zu einer marginalen Verbesserung der Ernährungssituation führen, mittel- bis langfristig würden Hunger und Armut aber mit sinkenden Agrarpreisen ansteigen.

Die Gründe für Hunger und Armut in Entwicklungsländern liegen dem Wissenschaftler zufolge nämlich oft vor Ort. Abgeschottete Märkte, schlechte Regierungsführung, unfähige und korrupte Verwaltungen, Bürgerkriege, Wetterextreme, Naturkatastrophen und nicht zuletzt die Diskriminierung der Landwirtschaft infolge von Exportsteuern oder überbewerteten Währungen seien beispielhaft zu nennen. Dadurch würden Landwirte in diesen Ländern oft nur einen Bruchteil der Weltmarktpreise für ihre Produkte erhalten, während die Verbraucher häufig überhöhte Preise zahlen müssten, weil marktmächtige Akteure in der Wertschöpfungskette die Marktspanne zu ihren Gunsten ausdehnten.

Die gut gemeinte Vorstellung, man könne durch Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte in westlichen Ländern die Ernährungssituation in armen Ländern verbessern, „geht an der Wirklichkeit vorbei“, folgert Schmitz. Wenn westliche Länder wirklich etwas für die Verbesserung der Ernährungssituation in Entwicklungsländern tun wollten, sollten sie ihre Märkte öffnen und zur Förderung von Landwirtschaft, Infrastruktur, Bildung und Gesundheit in den betroffenen Ländern beitragen, empfiehlt der Agrarökonom.

Umweltverbesserungen preiswerter zu haben

Aufgrund der begrenzten Einsparungen bei Land, Treibhausgasen oder Wasser sowie geringer Wirkungen auf die Welternährung, muss laut Schmitz die berechtigte Frage gestellt werden, ob es angesichts von Milliardenverlusten an Sektoreinkommen und volkswirtschaftlicher Wohlfahrt nicht effizientere Instrumente als Konsumverzicht, teure Produktionsstandards und Handelsbeschränkungen gibt, um Umweltverbesserungen mit geringeren Kosten zu erreichen.

Der Wissenschaftler bejaht das und verweist auf technologische Fortschritte und Innovationspotentiale in der Tier- und Pflanzenzucht, der Tierernährung sowie der Tierhaltung und Tiergesundheit. Diese seien nicht nur in der Lage, Leistung und Futterverwertung der Tiere zu verbessern, sondern auch Emissionen und Ressourcenverbrauch zu verringern.

Zudem spielten dabei die Digitalisierung und Molekularbiologie ebenso eine wichtige Rolle wie die Verbesserung des betrieblichen Managementwissens. Dafür seien von der Politik entsprechende Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung zu schaffen.

Die in der Studie untersuchten Politikkonzepte des Konsumverzichts und der Zurückdrängung der Fleischerzeugung sowie ein Sojaimportverbot schwächten dagegen die Wettbewerbsfähigkeit der Nutztierbranche stark, ohne einen wirksamen Beitrag zu Umwelt-, Klima- und Tierschutz beziehungsweise zur Hungerbekämpfung zu leisten. Das sei keineswegs ein Plädoyer gegen intensive Bemühungen zur Verbesserung der genannten Schutzgüter und der Welternährung, betont Schmitz. Es sei jedoch eine Aufforderung zur Suche nach treffsicheren, wirksameren und sparsamen Mitteln der Politik, ohne die Nutztierbranche in ihrer Existenz zu gefährden.

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Kommentare 
bioweiki schrieb am 28.08.2019 08:38 Uhrzustimmen(3) widersprechen(2)
Bei all den Kostenberechnungen wird immer vergessen, dass die Kosten durch den Klimawandel noch viel höher sind. Die Schäden durch den Klimawandel verursachen jetzt schon kosten in Milliardenhöhe. Und die Kosten werden rapide ansteigen.
Wenn wir diese Kosten mit einbeziehen, dann sind alle anderen Diskussionen überflüssig.
Fleischverzicht wird eine Notwendigkeit sein. Und wenn wir es jetzt nicht freiwillig machen, werden wir schon bald durch den Klimawandel gezwungen sein. Dann aber wird es große Hungersnöte geben, weil nicht einmal genug Gemüse wachsen wird.
smiling boy schrieb am 10.02.2019 14:57 Uhrzustimmen(12) widersprechen(20)
Auf den Blickwinkel kommt es an: wirklich zustimmen kann ich bei der Betrachtung der von Herrn Prof. Peter Michael Schmitz federführend erstellten ‘Studie’ (bei der ich den Verdacht einer Kungelei mit der Fleisch- und Agrar-Interessengemeinschaft nicht ganz unterdrücken kann) nur dem Anfang: “Insbesondere bei nationalen Alleingängen (...) zu Milliardenverlusten für Erzeuger und die volkswirtschaftliche Wohlfahrt...”. Es ist nichts Neues, dass nationale Alleingänge nicht zum Erfolg führen, gehe es um Abschaltung von Atom-Meilern oder Gebäude-Isolierungen, um Reduzierung von Verpackungskunststoffen oder vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien, immer muss das Ziel sein, die eine Welt, in der wir leben, zum Mitmachen zu bewegen, und da sie mittlerweile global vernetzt ist, dürfte dies hehre Ziel durchaus erreichbar sein. Zumal auch die Auswirkungen der von uns zweibeinigen Erdbewohnern verursachten Klimakrise durchaus global sind. Zuständig dafür ist die UNO, so wie in Europa allein die EU.
Neu – aber dafür nicht so wichtig – sind an der Studie nur die Gegebenheiten, die Tatsachen und Zahlen (im ‘zeitgemässen’ Englisch “facts and figures”).

Makaber finde ich dagegen die Einbeziehung des “Anstiegs tierschutzbedingter Produktionskosten” (im 2. Absatz) in eine Nutzen-Kosten-Analyse, da für den Tierschutz, genauso wie für den Schutz des Menschen, keine Kosten zu hoch sein dürften. Der Begriff “volkswirtschaftliche Wohlfahrt (sverluste)” kommt gleich mehrfach in diesem Artikel vor, sollte aber das Wort ‘Wohlfahrt’ nicht auf die Tiere ausgedehnt werden ? Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass die Autoren allen Ernstes zum Wohlfühlen der Menschen massives Leid der Tiere in Kauf nehmen.

Wir alle wissen, dass Wasser den Berg hinunter- und nicht hinaufläuft. So sehe ich auch die wiederholten Gegenüberstellungen der Preiserhöhungen bzw. -senkungen in verschiedenen Regionen oder Ländern eher als Manöver, vom Kern des Disputs abzulenken.
“Radikale Agrarwende wird teuer”. In der Tat, aber man braucht doch nur in das ‘Schwarzbuch der Steuerzahler’ zu schauen, um zu sehen, wofür Geld ausgegeben wird. Und ich denke nicht, dass es in diesem Fall schlecht angelegt wäre, selbst wenn es noch zehnmal so teuer würde.

Schlussendlich kann man auch für seine eigene Gesundheit mehr tun indem man zumindest weniger Fleisch isst, wie man selbst in älteren Gesundheitsbüchern immer wieder nachlesen kann.
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