Bei den Erzeugern haben ohnehin die Feldarbeiten Vorrang. Das Geschäft mit Futtergerste lief nach den Osterfeiertagen nur schleppend an. Im Osten fließt indes wieder mehr Gerste in die Intervention. Nach Angaben der BLE wurden bis Anfang April 47.146 Tonnen kontrahiert, das waren gut 12.000 Tonnen mehr als Mitte März.
Während sich die Preise für Futterweizen hierzulande behaupteten, gaben sie in Großbritannien währungsbedingt erneut nach. Bei
Braugerste gehen die Baisse-Tendenzen angesichts der schwachen Nachfrage nun auf die neue Ernte über.
Körnermais wird verhalten offeriert und kann sich preislich behaupten. (
ZMP)