(c) proplanta Dabei geht es um sogenannte Kraftstoffe der zweiten Generation, also nicht aus Rapsöl oder Maisfrüchten, sondern aus Stroh, Gräsern und Holz, wie beide Unternehmen am Dienstag in München mitteilten. «Wir rechnen damit, dass die ersten kommerziellen Anlagen 2012 in Betrieb gehen können», ergänzte ein Sprecher von Süd-Chemie auf Anfrage. Zum Investitionsvolumen machte er keine näheren Angaben. Das Projekt mache aber einen «signifikanten Anteil» des Forschungsbudgets der Süd-Chemie AG in den kommenden Jahren aus. (dpa)
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