Die unterdurchschnittliche Erntemenge sei kein großes Problem, weil es den Landwirten in ganz Europa gleich ergangen sei, sagte Geschäftsführer Udo Jentzsch am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Außerdem habe das Wetter zwar die Menge, nicht aber die Qualität der sächsischen Äpfel beeinflusst. Die sei hervorragend. «Wir erwarten dadurch deutlich bessere Preise als vergangenes Jahr.» Damals hätten die Betriebe zwar eine
Rekordernte erzielt, damit aber so gut wie kein Geld verdient. (dpa/sn)