(c) raven - fotolia.com So seien derzeit die Rapsfelder im Land ein besonders beliebtes Fotomotiv, teilte der Verband am Mittwoch mit. Rapsfelder dienten jedoch der Lebens- und Futtermittelproduktion. Der Ansturm durch Spaziergänger, Radfahrer, Freizeitsportler sowie Hundehalter bleibe nicht ohne Folgen für Natur und Landwirtschaft, sagte Verbandspräsident Detlef Kurreck.
Von März bis November gelte ein gesetzliches Betretungsverbot - egal ob die Flächen eingezäunt sind oder nicht. Landwirte müssten immer wieder feststellen, dass Menschen etwa Gras, Raps oder Getreide zertreten und Hundekot und Müll zurücklassen.
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