Besonders stark betroffen sind wie im Vorjahr der Ortenaukreis und der Landkreis Emmendingen. Neben den bereits in den Vorjahren betroffenen Kreisen ist der Schädling in diesem Jahr auch erstmals im Kreis Rastatt aufgetreten.
In Bayern sind bisher 143 Käfer gefunden worden. Zum ersten Mal ist hier der Käfer in den Landkreisen Rosenheim, Günzburg, Traunstein, Ebersberg, Regen und Dingolfing-Landau aufgetaucht. Diese neuen Einzelfunde zeigen die große Bedeutung der Verschleppung für die Ausbreitung des Westlichen Maiswurzelbohrers.
Erstmals ist der Käfer in Hessen aufgetreten im Landkreis Groß-Gerau sind 50 Käfer gefunden worden.
Seit 2007, als der Quarantäneschädling erstmals in Deutschland erkannt wurde, dokumentiert das
DMK die entsprechenden Fundorte. (dmk)