Die Vorbereitung der Behörden auf den Seuchenausbruch sei der zweite Schritt vor dem ersten, monierte er am Donnerstag. Den Schweinehaltern nehme das nicht die Angst vor der Existenzvernichtung. Vielmehr sei die strikte Schwarzwildbejagung und eine sichere Entsorgung von Speiseabfällen an Transitstrecken nötig, um einen Seuchenausbruch zu verhindern.
Ausbrüche der ASP wurden zuletzt aus Tschechien und Polen gemeldet. Bislang wird das
Schwarzwild nach Ansicht Kurrecks im Land nicht ausreichend bejagt. Der Bestand sei seit Jahren zu hoch.