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05.06.2012 | 05:13 | Charta-Prozess  

Regierung will Vorgaben zur Tierhaltung neu regeln

Berlin - Nicht-kurative Eingriffe bei Tieren, die Kaninchenhaltung und die Schlachtung sollen neu reglementiert werden.

Tierhaltung
(c) proplanta
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Die geplanten Maßnahmen würden unter anderem auf Ergebnissen beruhen, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierten Prozesses „Charta für Landwirtschaft und Verbraucher“ festgestellt wurden.

Des Weiteren habe die Bundesregierung zur Konkretisierung der Aufgaben aus dem Charta-Prozess die Projektgruppe „Nachhaltige Tierhaltung“ gebildet, die festlegen soll, welche Vorgaben für Tierhaltung und Management vordringlich angegangen werden müssen. Erste Ergebnisse sollen voraussichtlich Ende des Jahres vorliegen. (hib/EIS)
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