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10.11.2014 | 08:42 | Schafhaltung 

Ostdeutsche Schäfer weiter auf hohe Finanzhilfen angewiesen

Jena - Ostdeutsche Schäfereien können einer Studie zufolge oft nur durch hohe Zuschüsse überleben.

Schafhaltung in Ostdeutschland
(c) proplanta
Im Wirtschaftsjahr 2012/2013 haben öffentliche Zuwendungen im Schnitt 61 Prozent ihrer Erträge ausgemacht, wie aus einer Analyse der Landwirtschaftsbehörden der fünf Ost-Bundesländer hervorgeht.

Ohne staatliche Förderung für Betriebe in benachteiligten Gebieten sowie für die Landschaftspflege sei die Schafhaltung nur schwer wirtschaftlich zu betreiben, heißt es in dem Bericht. Für ihn wurden die Wirtschaftsdaten von 57 Schäfereien unter die Lupe genommen.

Die Schäfer selbst klagen seit Jahren über zu geringe Erlöse für Wolle und Schaffleisch. (dpa)
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