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07.10.2016 | 00:07 | Bienenseuche 

Weitere Fälle von Amerikanischer Faulbrut in Dresden

Dresden - Die für Bienen gefährliche Amerikanische Faulbrut breitet sich in Dresden aus.

Bienengesundheit in Gefahr
(c) proplanta
In Briesnitz, Trachenberge, Bühlau und Stetzsch wurden Sperrbezirke eingerichtet, um ein weiteres Vordringen der Krankheit zu verhindern, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte. Erst im Juli war die Faulbrut in den Stadtteilen Steinbach und Gompitz aufgetreten.

Alle Imker, die Bienenvölker in den Sperrbezirken haben, müssen sich beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt der Stadt melden. Es dürfen zudem keine Bienenvölker aus dem Sperrbezirk heraus- oder in ihn hineingebracht werden. Waben und Wachs sowie Futtervorräte dürfen nicht aus den Bienenbeständen herausgeholt werden.

Die Infektionskrankheit ist für den Menschen nicht gefährlich, sondern betrifft ausschließlich die Bienenbrut. Sie stirbt größtenteils.
dpa/sn
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