Das habe das Friedrich-Loeffler-Institut in Riems bestätigt, sagte der Chef des Veterinäramtes des Landkreises Mansfeld-Südharz, Lothar Seibt, der «Mitteldeutschen Zeitung» (Dienstag). Ein Schnelltest bei der Schlachtung habe die tödliche Erkrankung des Gehirns bei dem Schaf nachgewiesen. Das Tier habe zu einer knapp 400 Tiere umfassenden Herde am Fuße des Kyffhäusergebirges gehört. Die Herde sei isoliert. Dem Bericht zufolge soll frühestens heute darüber entschieden werden, ob die Herde getötet wird. Für den Verbraucher bestehe keine Gefahr. (dpa/sa)
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