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13.02.2014 | 15:14

Hochrangige Konferenz zum Schutz vor Wilderei

Artenschutz
(c) proplanta

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen Cites



Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (Cites) gibt es seit etwa 40 Jahren. Es soll den Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenspezies begrenzen oder verbieten. Inzwischen hat das Abkommen 179 Mitgliedsländer. Deutschland ist seit 1976 dabei.

In das Abkommen sind mittlerweile rund 5.600 Tier- und etwa 30.000 Pflanzenarten aufgenommen worden. Zu den am meisten gefährdeten Tieren gehören zum Beispiel Tiger oder einige Wal- und Orchideenarten. Jeglicher Handel ist verboten. Bei anderen Arten unterliegt der Handel strengen Auflagen.

Die Abkürzung Cites steht für Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (Konvention über den Internationalen Handel mit gefährdeten Arten von wilden Tieren und Pflanzen). Das Cites-Sekretariat sitzt in Genf. (dpa)
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