Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.04.2014 | 15:50 | Hasenbestände 

Feldhasen leiden unter Pestiziden

Berlin - Zu Ostern populär und den Rest des Jahres ein Sorgenkind: Der Feldhase hat es hierzulande immer schwerer.

Feldhase
(c) Karin Jähne - fotolia.com
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) wies am Mittwoch darauf hin, dass dem Tier mit den langen Ohren vor allem die großflächige Landwirtschaft zu schaffen mache. Dünger und Pestizide belasteten die Nahrung. Es fehle außerdem an sicheren Verstecken.

Die Folge: Der Feldhase gilt laut NABU deutschlandweit als gefährdetes Tier - und das mit weiter negativem Entwicklungstrend. Die Anlage von blühenden Oasen und Hecken könne dem Hasen das Leben erleichtern. Und anderen bedrohten Tiere hätten auch etwas davon, wie zum Beispiel der Kiebitz und die Feldlerche. (dpa/bb)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Zahl der Feldhasen in Bayern stabil - Naturschützer warnen

 Feldhasen auf Partnersuche

 Feldhasenpopulation konnte zulegen

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet