«Vor allem ältere und pflegebedürftige Menschen belastet extreme Hitze sehr», sagte Özkan am Dienstag. Wie das Gesundheitsministerium angab, können Pflegeeinrichtungen und pflegende Angehörige auch in diesem Jahr wieder Hitzewarnmeldungen kostenfrei abonnieren. Der Deutsche Wetterdienst versendet die Warnungen per E-mail. Dafür ermittelt er aus Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit die gefühlte Temperatur. Bei Werten von mehr als 32 Grad besteht eine starke, bei mehr als 38 Grad eine extreme Wärmebelastung. (dpa/lni)
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