Darauf weist die
Landwirtschaftskammer Niedersachsen hin. Die weichenden Fluten haben Treibgut und Sedimente auf sonst zur Futtergewinnung genutzten Überflutungsflächen hinterlassen. Nach dem Sommerhochwasser 2002 wurde in schadstoffbelasteten Ablagerungen an der Elbe auch Dioxin nachgewiesen.
Seit 2006 überwacht Niedersachsen den Außendeichbereich. «Wir verfügen über langjährige Erfahrungen im Dioxin-Management, die Werte werden regelmäßig kontrolliert», sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover am Dienstag. Noch seien keine Auffälligkeiten gemeldet worden. (dpa)