München - Zur Milderung der dürrebedingten Futterknappheit erlaubt das bayerische Landwirtschaftsministerium ab sofort die Nutzung des Aufwuchses von Brachen.
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München - Um die Futterknappheit in vielen Betrieben zu lindern, hat Agrarministerin Michaela Kaniber beschlossen, die Futternutzung des Aufwuchses von Brachflächen in den von der Dürre stark gefährdeten Landkreisen freizugeben.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) sieht wegen der Trockenheit der vergangenen Wochen die Versorgung der Tierbestände im Nordosten gefährdet.
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Friedrichsdorf - Vor dem Hintergrund aktueller Rettungsaktionen für junge Wildtiere auf Grünland- und Ackerfutterflächen hat der Hessische Bauernverband (HBV) den jetzigen Mähbeginn verteidigt.
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Lippstadt - Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) rät bei früher Maisernte, die Chance der zusätzlichen Futterproduktion zu nutzen, denn das Futter ist in vielen Regionen knapp oder von schlechter Qualität.
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München - Die russische Invasion in der Ukraine hat dazu geführt, dass Agrarpreise und somit auch die Futtermittelpreise erheblich gestiegen sind.
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Hannover - Niedersachsens CDU-Landeschef Bernd Althusmann hat den Bund aufgerufen, wegen der Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Lebensmittelversorgung die Nutzung weiterer Ackerflächen zu ermöglichen.
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Erfurt - Dass Landwirte in Thüringen ab Juli sogenannte ökologische Vorrangflächen zur Fütterung ihrer Tiere nutzen dürfen, wird vom Thüringer Bauernverband grundsätzlich als positives Zeichen gewertet.
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Magdeburg/Berlin - Die Agrarminister von Bund und Ländern haben sich nach langen Beratungen nicht über eine gemeinsame Linie im Umgang mit sogenannten ökologischen Vorrangflächen einigen können.
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Berlin - Agrarminister Cem Özdemir will wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs den Landwirten den Futteranbau auf zusätzlichen Flächen ermöglichen.
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Berlin - Angesichts weltweit angespannter Agrarmärkte infolge des Ukraine-Krieges sollen die deutschen Bauern zusätzliche Flächen zur Nutzung für Tierfutter verwenden können.
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München - Nach den Starkregen und den Überschwemmungen des Sommers haben viele Betriebe in den betroffenen Regionen mit Futterknappheit zu kämpfen.
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