Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
10.08.2018 | 08:43 | Fischsterben 

Niedrigwasser gefährdet Fischbestände in Sachsen-Anhalt

Halle - Die seit Wochen anhaltende Hitze bedroht in ganz Sachsen-Anhalt die Fischbestände in Flüssen und Teichen.

Fischsterben
(c) proplanta
«Der Sauerstoffgehalt sinkt auf ein gefährliches Niveau, außerdem gibt es in den Gewässern nicht mehr all zu viel Wasser», sagte Uwe Bülau, Präsident des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt, der dpa. Die Vereine versuchten zum Teil, die Fische in andere Gewässer mit derzeit noch besseren Bedingungen umzusetzen. Doch auch diese Maßnahme sei nicht überall möglich: «Bei 20 bis 30 Zentimeter Wasser wird so viel Schlamm aufgewirbelt, dass er sich in den Kiemen der Tiere festsetzt.»
dpa/sa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Projekt sieht Beseitigung von Engpässen im Rhein vor

 Neues Zentrum sammelt Niedrigwasser-Daten - wichtig für Industrie

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken