(c) proplanta «Der Sauerstoffgehalt sinkt auf ein gefährliches Niveau, außerdem gibt es in den Gewässern nicht mehr all zu viel Wasser», sagte Uwe Bülau, Präsident des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt, der dpa. Die Vereine versuchten zum Teil, die Fische in andere Gewässer mit derzeit noch besseren Bedingungen umzusetzen. Doch auch diese Maßnahme sei nicht überall möglich: «Bei 20 bis 30 Zentimeter Wasser wird so viel Schlamm aufgewirbelt, dass er sich in den Kiemen der Tiere festsetzt.»
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