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Umgestürzte Bäume blockierten zahlreiche Bahn- und Straßenverbindungen. Der Donau-Schiffsverkehr in der Slowakei wurde unterbrochen, weil Sturmböen das Passieren der Schleusen beim Kraftwerk Gabcikovo zu gefährlich machten.
Zugleich verzeichneten die Meteorologen Rekordtemperaturen. In mehr als 40 Orten Tschechiens wurden die wärmsten je an einem 10. Januar aufgezeichneten Temperaturen gemessen. Den höchsten Wert erreichte mit 16,8 Grad Celsius der Stadtteil Vanov in Usti nad Labem (Aussig an der Elbe). Noch höher kletterte das Thermometer im Nachbarland Slowakei, wo die Hauptstadt Bratislava mit 17,5 Grad einen neuen landesweiten Rekord verzeichnete.