Die Umweltbehörde (EPA) reagierte damit auf mehrere Äußerungen von Kritikern, die bezweifeln, dass der Treibhauseffekt existiert. Sie halten wissenschaftliche Daten entweder für fehlerhaft oder glauben gar, dass sie absichtlich verfälscht wurden.
Die Umweltbehörde wies dies am Donnerstag nach Prüfung der insgesamt zehn verschiedenen Petitionen offiziell zurück. Sie stützte sich bei ihrem Urteil auf «jahrelange Wissenschaft in den USA und rund um die Welt».
Die EPA bestätigte zugleich ihren Standpunkt, dass der Klimawandel eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt und die Regierung daher das Recht hat, den Schadstoffausstoß zu regulieren. Das ist erst seit 2009, seit der Amtsübernahme von Präsident Barack Obama, offizielle Linie der USA. (dpa)