(c) proplanta Wie die Behörde am Freitag mitteilte, soll regelmäßig überprüft werden, ob Handel und Erzeuger tatsächlich die strengen Richtlinien der EU einhalten.
Unter anderem sehen diese vor, dass die sieben Kräuter für die Soße in Handarbeit in ein blickdichtes Spezialpapier eingeschlagen werden müssen. Auch müssen Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpernelle, Borretsch und Sauerampfer in einem vorgegebenen Mengenverhältnis zueinander stehen und aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen.
Die EU hatte der Spezialität am vergangenen Mittwoch das begehrte Siegel als «geschützte geografischen Angabe» zuerkannt.
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