Bonn - In Deutschland nimmt der Druck auf den Schlachtschweinepreis zu. Grund ist, dass der Absatz am Fleischmarkt nicht die Erwartungen erfüllt und die Grillsaison wegen des anhaltend kühlen und unbeständigen Wetters nicht in Schwung kommt.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in der Europäischen Union sind nach den Osterfeiertagen größere Überhänge am Lebendmarkt ausgeblieben oder konnten zügig abgebaut werden.
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Bonn - Im Norden und in der Mitte Europas ist der Anstieg der Schlachtschweinepreise vorerst zum Stillstand gekommen; im Süden besteht hingegen noch Nachholbedarf.
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Bonn - Nach den Überhängen zu Jahresbeginn hat sich Anfang Februar der Schlachtschweinemarkt in Deutschland gedreht. Es gibt nicht mehr zu viele, sondern zu wenig Schweine für den Bedarf.
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Bonn - Am Schweinemarkt in der Europäischen Union gibt es derzeit nur bei den Ferkelpreisen Bewegung. Diese ziehen bereits seit Wochen an, denn das Angebot ist knapp bemessen.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland hat im November zugenommen, und die Schlachtzahlen sind nahe beim Jahreshoch. Trotz der größeren Stückzahlen ist die Vermarktung schlachtreifer Tiere laut Analysten kein Problem, denn die Schlachthofseite fragt diese auch nach.
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Bonn - Den Schlachtschweineerzeugern in Deutschland und in anderen EU-Staaten bläst der Herbstwind ins Gesicht. Seit Wochen müssen sie Abschläge für ihre Tiere hinnehmen, und der Preisdruck der Schlachtunternehmen hat sich zuletzt noch verstärkt.
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