Bonn - Die Schlachtschweinenotierungen in der Europäischen Union reagieren in dieser Woche erneut auf die Corona-Krise und geben teilweise stärker nach.
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Bonn - Ein umfangreiches Schlachtschweineangebot und hohe Schlachtgewichte haben in der vergangenen Woche in Deutschland für einen gut versorgten Lebendmarkt gesorgt.
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Bonn - Amdeutschen Schlachtschweinemarkt und in angrenzenden Staaten der Europäischen Union ist der Verfall der Erzeugerpreise vorerst zum Stillstand gekommen.
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Bonn - In der Europäischen Union konnten die Schlachtschweinenotierungen in wichtigen Produzentenländern in der vergangenen Woche nicht mehr gehalten werden.
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Bonn/Brüssel - Die aktuellen Schlachtschweinenotierungen in Deutschland und in der Europäischen Union haben in dieser Woche ihren zuvor erreichten Jahreshöchststand mühelos halten können, oder - wie in Italien und Frankreich - noch einmal zulegen können.
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Brüssel - Das Schlachtschweineangebot in der Europäischen Union ist in dieser Woche erneut recht umfangreich ausgefallen; entsprechend gut versorgt blieb der Fleischmarkt.
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Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben sich die Schlachtschweinenotierungen in der Woche bis zum 11. Mai 2014 in der Summe kaum verändert.
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Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben die Notierungen für Schlachtschweine zur Monatsmitte erneut nachgegeben und ihren saisonalen Abschwung fortgesetzt.
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Brüssel - Der europäische Schlachtschweinemarkt ist in der letzten Septemberwoche durch zum Teil sehr deutliche Abschläge in einzelnen Mitgliedstaaten geprägt worden.
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Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben die Notierungen für Schlachtschweine Anfang September ihren Jahreshöchststand erreicht; wegen des aktuellen Preisrückgangs im Leitmarkt Deutschland dürften sie sich in den kommenden Wochen europaweit wieder abschwächen.
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